Ein Hoffnungsschimmer bei der KTM AG

Infront wusste von Yamahas Sorgen

Von Mike Powers
Superbike-Direktor Paolo Ciabatti.

Superbike-Direktor Paolo Ciabatti.

Auch Superbike-WM-Vermarkter Infront Motor Sports ist sehr überrascht über den werksseitigen Ausstieg von Yamaha.

«Wir haben von den Budgetproblemen Yamahas gewusst», versichert Superbike-Direktor Paolo Ciabatti gegenüber SPEEDWEEK. «Sie haben uns gegenüber aber wiederholt erklärt, dass sie mit potenziellen Sponsoren verhandeln und zuversichtlich sind, einen Partner für 2012 zu gewinnen.»

Infront hat sich in den vergangenen Jahren stets damit gelobt, sieben Hersteller in der Superbike-WM zu haben. Eine Tatsache, die sie von der MotoGP-WM abhebt: Dort sind nur vier Hersteller vertreten.

Welche Möglichkeiten sich für Yamaha für 2012 bieten, und welche Auswirkungen der Ausstieg auf die anderen Hersteller hat, lesen Sie in Ausgabe 33 der Wochenzeitschrift SPEEDWEEK – ab 9. August für 2,20 Euro / Fr. 3.80 im Handel!

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