Rolf Biland: Sieben WM-Titel gewonnen, vier verspielt

Der Schweizer Rolf Biland wird heute 70. Im Interview mit SPEEDWEEK.com blickt er zurück auf seine turbulente Karriere als Technik-Revoluzzer der Gespannszene.

Der siebenfache Seitenwagen-Weltmeister Rolf Biland feiert heute seinen 70. Geburtstag. «Ich fahre heute mit meiner Frau Yil in ein schönes Wellness-Hotel in Bad Ragaz. Wir gehen zu Ostern dort zwei Tage Golf spielen», erzählte der Schweizer, der direkt am Bielersee wohnt, samt Bootsanlegesteg am Ufer. «LCR-Konstrukteur Louis Christen kommt uns besuchen.»

Biland galt in der Gespannszene als frecher Emporkömmling und technischer Revoluzzer, der den deutschen Stars wenig Respekt entgegenbrachte. Er wollte mit den althergebrachten Gespannen aus guten Gründen nichts zu tun haben.

«Ich hatte nichts gegen die ‘Kneeler’, aber es war ein Unding, bei so einem Rennfahrzeug den Kopf vorne zu haben, unter dem Körper des Fahrers den Motor und hinten die Beine und Füße, das wollte ich umkehren. Da ging es um die Sicherheit und um die Fahrzeugbeherrschung. Auf einem Rennmotorrad sitzt man ja auch. Bei einem Seitenwagen war jedoch bei einem Aufprall der Kopf zuerst in der Mauer, bei einem Autorennfahrer waren es die Füsse.»

Biland wollte nicht einsehen, warum in den 1970er-Jahren in den Renngespannen vorne immer noch eine konventionelle Vorderradschwinge eingebaut war. Er drängte bei den FIM-Technikern auf die Zulassung von Achsschenkellenkungen, wie man sie aus dem Automobilbau kannte. «Wir haben Reifen aus dem Automobilsport bekommen. Also mussten wir passende Aufhängungen dazu bauen, damit der Reifen wieder funktioniert hat. So konnte der Sturz eingestellt werden. Bis dahin waren Sturz und Nachlauf immer fix.»

Biland lernte mit Guido Sieber und Beat Schmied zwei junge innovative Schweizer Ingenieure kennen. Sie durchforsteten das lückenhafte Technik-Reglement der FIM und konstruierten für 1978 das revolutionäre BEO-Dreirad, das mit einem herkömmlichen Renngespann wenig zu tun hatte.

Auch andere einfallsreiche Schweizer Konstrukteure wie Seymaz-Erbauer Eric Vuagnat, Ruedi Kurth und Louis Christen bauten attraktive, moderne Renn-Seitenwagen. In Deutschland war der fortschrittliche Konstrukteur Dieter Busch mit Klaus Enders (sechs WM-Titel) und später mit dem zweifachen Weltmeister Rolf Steinhausen erfolgreich.

Bei etlichen deutschen und britischen Traditionalisten machte sich Biland mit seinen kühnen Ideen wenig Freunde. Besonders das BEO-Gespann von 1978, das eher an einen Sportwagen mit drei Rädern erinnerte, erregte bei den Gegnern Argwohn. «Da brauchst du keinen Beifahrer, da kannst du einen Affen mit einer Banane neben den Fahrer setzen», schimpften die überrumpelten Rivalen, die am liebsten noch mit den alten BMW-Boxer-Motoren gefahren wären und sich schon mit den giftigen 500-ccm-Zweitaktern schwer taten.

Heute kann man sich darüber streiten, ob Rolf Biland der erfolgreichste Seitenwagen-WM-Pilot aller Zeiten ist, der beste und populärste war er auf jeden Fall.

Mit sieben Weltmeistertiteln ist Biland laut Statistik der zweiterfolgreichste Gespann-Rennfahrer hinter Steve Webster, der in den Jahren 1987, 1988, 1989, 1991, 1997, 1998, 1999, 2000, 2003 und 2004 nicht weniger als zehn Titelgewinne einheimste.

In der Liste der GP-Sieger liegt Rolf Biland klar voran: Er triumphierte 81 mal, Steve Webster 62 mal.

Doch Biland hat alle seine Titelgewinne im Rahmen der Solo-Grand Prix gewonnen. Webster heimste noch WM-Titel ein, als von der Gespann-WM kaum noch Notiz genommen wurde. Denn nach der Sajson 1991 gehörte die Gespanne nicht mehr fix zum GP-Programm, sie fuhren als Rahmenrennen mit. Später landeten sie auf Nebenschauplätzen, manchal gastierten auch im Rahmen der Superbike-WM. Die Industrie hatte kein Interesse an den Gespannen, es fehlte der Einfluss, auch die Gespann-Teamvereinigung ISRA konnte das nicht ändern. 1997 wurde die Seitenwagen-WM sogar vorübergehend zum Weltcup degradiert. Er war Rolfs letzte Rennsaison.

Zwei von Bilands stärksten Gegnern lebten zu diesem Zeitpunkt längst nicht mehr. Der Genfer Gespann-Rennfahrer und Konstrukteur Hermann Schmid litt an Depressionen und er ertränkte sich in der Rhône.

Ein ganz schlimmes Ende fand George O’Dell, der Weltmeister von 1977. Er litt an einer Geisteskrankheit und drehte am Todestag von Mike Hailwood vor 40 Jahren im März 1981 völlig durch. Er schoss seine Frau und seine Schwiegervater an, zündete dann sein Haus an – und verbrannte dann darin durch einen Suizid.

Biland: In der WM 18 mal unter den Top-3

Rolf Biland begann seine Rennsportkarriere 1970 zunächst als Beifahrer. Zwei Jahre später stieg er auf den Fahrersitz um und fiel 1974 mit Freddy Freiburghaus im Boot mit einem neunten WM-Rang erstmals in der Gespann-Weltmeisterschaft auf. In der Saison 1978 gewann Biland mit dem trinkfreudigen Engländer Kenny Williams im BEO-Gespann den ersten WM-Titel. Mit Kurt Waltisperg als Beifahrer ab dem Jahr 1979 räumte er in eineinhalb Jahrzehnten sechs WM-Titel ab.

Unfassbar: Rolf Biland beendete die Weltmeisterschaft nicht weniger als 18 mal unter den Top-3.

Nach einem Blick auf die übersichtliche Biland-Erfolgsstatistik von SPEEDWEEK.com wunderte sich der Star der Dreirad-Szene: «So geballt habe ich das noch nie gesehen. Danke für die Recherche.»

Biland verheimlicht aber nicht, dass er teilweise aus eigener Schuld vier weitere Titelgewinne verpasst hat. «Ich bin halt auch oft ausgefallen», blickt er zurück.

Bei den Gespannen dominierten die Edelbastler, es gab keine Werksteams und keine Werksmotoren. Es wurde nach der BMW-Boxer-Viertakt-Ära mit Königs-Zweitakt-Bootsmotoren gefahren, mit dem Fath-URS-Vierzylinder, dann mit dem Yamaha-Reihenvierzylinder, ehe Sponsor Krauser eigene Vierylinder-Triebwerke baute und die Schweizer Hersteller ADM und swissauto mit ihren 500-ccm-Zweitakt-Motoren einstiegen. 

In manchen Ergebnislisten wird Biland 1991 mit einer LCR-Honda aufgeführt. «Aber von Honda stammten nur die Zylinder», hält der siebenfache Weltmeister fest. «Das Gehäuse war von Yamaha oder Krauser, die Zylinder waren von Honda. Tuner Bartol hat Bohrung und Hub geändert, sie waren anders als bei Yamaha.»

Biland: «HRC-Chef Oguma war ein Seitenwagen-Fan. Ich habe mit ihm verhandelt, aber 1987 gab es ja die V4-Honda NSR500-Motoren. Er hat mir jedoch einen Werks-Dreizylinder-Motor der NS500 angeboten. Honda wollte es aber nicht riskieren. Die Motorleistung hätte zwar gestimmt, aber das Getriebe war für die Gespanne zu filigran. Sie befürchteten technische Probleme und einen Imageschaden. Ich war drauf und dran, Honda-Werksmotoren zu kriegen. Aber es sollte nicht sein...»

Silverstone 1977. Biland/Williams kämpften gegen den Briten George O’Dell um den Titel, doch beim Boxenstopp wegen des einsetzenden Regens konnte seine Crew die mit Loctite-Kleber befestigten Muttern der Bremsscheiben nicht lösen. «Wir mussten damals die Bremsscheiben abschrauben, um die Räder abnehmen zu können. Wir mussten die Bremsscheiben auf die Regenräder montieren. Wir hatten die Bremsscheiben nach dem Brünn-GP nie mehr von den Redenräder abmontiert… Ich hatte zwei Sätze Räder mit Slicks, aber keine separaten Bremsscheiben auf den Regenrädern.»

Saison B2b 1979. Erstmals existierten zwei Seitenwagen-WM-Kategorien. In der B2a fuhren die traditionellen Fahrzeuge, die modernen Achsschenkel-Gefährte traten in der B2b-Klasse an. Biland gewann fünf von sechs Rennen, einmal fiel er aus. «In Assen hatte ich einen Gabelbruch». Deshalb schnappten sich Holzer/Meierhans mit nur einem Sieg in Spa-Francorchamps den WM-Titel.

Mugello 1982. Biland/Waltisperg suchten damals mangels ernsthafter Gegner eine neue Herausforderung. Sie wollten mit dem Gespann die Solo-Rundenzeiten der 500-ccm-Stars wie Eddie Lawson unterbieten. Doch bei einem missglückten Versuch im Donnerstag-Training 1982 erlitt Biland einen Schlüsselbeinbruch, er verpasste das Rennen, Schwärzel/Huber wurden ohne Sieg Weltmeister.

Brünn 1988. «Da hätten wir nur einen 14. Platz für den Titelgewinn gebraucht», erinnert sich Jubiliar Biland. «So ein Ergebnis hätte ich mit einer Hand im Hosensack geschafft. Aber wir sind ausgefallen. Webster hat die WM gewonnen.»

Manchmal packte Rolf Biland wirklich der Übermut. In Francorchamps distanzierte er die Gegner einmal um mehr als eine Minute. Dann steuerte er die Box an. Die Mechaniker fielen in Panik.

Aber der Schweizer ließ sich nur ein Paar neue Handschuhe reichen, um die Gegner wieder rankommen zu lassen und das TV-Geschehen spannender zu machen. «Ohne neue Handschuhe hätte ich Blasen bekommen», flunkert Biland heute. Dann ergänzt er: «Damals habe ich einen guten Flow gehabt.»

Der am 1. April geborene Rolf Biland wuchs in Windisch bei Brugg im Kanton Aargau auf und ging dort auch zur Schule. Nach der Schulzeit zog er zu Verwandten ins Bieler Seeland und machte in Büren an der Aare die Lehre als Automechaniker. Seither lebt er in dieser reizvollen Gegend.

Seine Racing-Karriere begann Rolf als Beifahrer bei Fritz Hänzi.  Er wollte jedoch bald selber ein Dreirad steuern und machte 1972 auf dem Flugplatz in Payerne die FMS-Lizenzprüfung in der Kategorie Debütanten. Auf einer alten BMW und mit Freddy Freiburghaus als Beifahrer gelangen den Neulingen bei einem Bergrennen in Oulens sur Lucens gleich die Bestzeit.

Bereits ein Jahr später wurde Rolf Biland mit Jürg Stauffer Schweizer Meister. Im gleichen Jahr nahmen Biland/Stauffer am Bergrennen von Medoscio im Kanton Tessin teil, sie fuhren Tagesbestzeit. «Bei der Pokalübergabe sagte mir FIM-Funktionär Soldati: ‘Sie werden in ein paar Jahren Weltmeister oder tot sein. Und wenn sie ein Problem haben, rufen sie mich an.’»

Biland hat Gianfranco Soldati bereits eine Woche später angerufen, denn er hatte ein Problem.

«Klar, ich brauchte Geld und Soldati hat mit seinen Beziehungen tatsächlich einen Sponsor gefunden, der mich mit 7000 Franken unterstützt hat, das war anfangs der 70er Jahre viel Geld», erinnert sich Rolf zurück. Der Beginn einer glanzvollen Karriere.

Den ersten Grand Prix bestritt Biland dann mit Fredy Freiburghaus mit dem CAT-Crescent Gespann 1974 in Clermont Ferrand (Frankreich). Bereits beim dritten Rennen in Imola fuhren sie als Zweite aufs Podest!

Ein Jahr später folgte auf dem Hockenheimring der erste und einzige Sieg von Biland/Freiburghaus auf der Seymaz-Yamaha.

1976 kam Kenny Williams neu ins Team und mit dem Engländer gelang ihm in Le Mans ein weiterer Sieg mit der Seymaz-Yamaha.
1977 wechselte Rolf auf die Schmid-Yamaha. Der dreifache GP-Sieger Hermann Schmid (mit Beifahrer Jean Matile) war, wie auch Eric Vuagnat, der das Seymaz-Chassis baute, ein Schweizer Konstrukteur.

Mit der Schmid-Yamaha gewannen Biland/Waltisperg drei Grand Prix und wurden Vize-Weltmeister. Ein Jahr später folgte 1978 mit ebenfalls drei Siegen der erste Weltmeister-Titelgewinn. Das Duo fuhr jedoch das revolutionäre BEO, in dem der Passagier sitzend mitfuhr, was bei den Gegnern für viel Spott und auch Ablehnung sorgte. Ein ehemaliger Weltmeister meinte damals sogar, man könne genauso gut einen Affen hinein setzen…

Diese Diskussionen gingen soweit, dass die FIM auf die irrwitzige Idee kam, für 1978 zwei getrennte Seitenwagen Kategorien einführte. Die Kategorie B2A (konventionelle) und Kategorie B2b (Gespanne mit sitzendem Beifahrer). Ironischerweise gewannen Biland und sein neuer Beifahrer Kurt Waltisperg mit der Schmid-Yamaha die B2a Weltmeisterschaft (3 Siege) und die Thurgauer Bruno Holzer/Charly Meierhans (ein Sieg) mit der LCR-Yamaha die neue Kategorie! Diese zwei Kategorien blieben aber eine einmalige Angelegenheit.

Rolf Biland im Rückblick auf die turbulente Saison 1979: «Ja, das war schon speziell, aber ich habe Bruno den WM-Titel wirklich gegönnt, denn Holzer und Charly Meierhans sind echt stark gefahren.»

Biland/Waltisperg gewannen weitere fünf WM-Titel, alle mit dem Chassis von Louis Christen (LCR) aus Rheineck im Kanton St.Gallen/CH. Zuerst mit Yamaha Motoren (1981 und 1983), dann mit Krauser (1992, 1993 und 1994) und schliesslich 1995 bis 1997 mit dem von swissauto getunten Motor aus Burgdorf (Kanton Bern) mit dem Biland nie Weltmeister wurde, obwohl er in Ranglisten unter LCR-swissauto aufgeführt ist.

Beim Barcelona-GP 1994 hingegen setzte Biland erstmals den in Burgdorf (BE) entwickelten swissauto V-4 Motor ein. Mit grossem Vorsprung führten Biland/Waltisperg das Rennen an, mussten aber nach 15 Runden wegen einem Elektrischem Problem aufgeben.

Mit sieben WM-Titelgewinnen und 81 Grand Prix-Siegen liegt der Schweizer auf der All-time Rangliste hinter Giacomo Agostini (I/122 Siege), Valentino Rossi (I/115), Angel Nieto (E/90) und Marc Márquez (E/82) an fünfter Stelle.

Biland muss sich aber auch die Frage gefallen lassen, warum er nach dem dritten Titelgewinn 1983 bis 1992 auf den nächsten Titel warten musste. «Das fragen mich viele Leute», gibt der Eidgenosse zu. «Manchmal war Pech im Spiel. Manchmal hatte ich das Team nicht beisammen, das den Erfolg ermöglicht hat. Ich war ja Rennfahrer und Teambesitzer. Wir sind zu oft gestanden, wir hatten zu viele Ausfälle. Es hätte zwischendurch schon auch klappen können. Aber shit happen's.»

Zwischendurch lenkte sich Biland nebenbei auch durch Auorennen ab. 1984 bestritt er für Markus Hotz und das Team Horag einige Formel-1-EM-Rennen. 

Die WM-Karriere von Rolf Biland

1974: WM-Rang 9 mit Freddy Freiburghaus auf CAT-Crescent
1975: WM-Rang 3 mit Freddy Freiburghaus auf Seymaz-Yamaha
1976: WM-Rang 4 mit Ken Williams auf Seymaz-Yamaha
1977: WM-Rang 2 mit Ken Williams auf Schmid-Yamaha
1978: Weltmeister mit Ken Williams auf TT- und BEO-Yamaha
1979: Weltmeister mit Kurt Waltisperg auf BEO-Yamaha (Kat. B2a)
1979: WM-Rang 2 mit Kurt Waltisperg auf LCR-Yamaha (Kat. B2b)
1980: WM-Rang 2 mit Kurt Waltisperg auf LCR-Yamaha
1981: Weltmeister mit Kurt Waltisperg auf LCR-Yamaha
1982: WM-Rang 2 mit Kurt Waltisperg auf LCR-Yamaha
1983: Weltmeister mit Kurt Waltisperg auf LCR-Yamaha
1983: WM-Rang 4 mit Kurt Waltisperg auf LCR-Yamaha
1984: WM-Rang 4 mit Kurt Waltisperg auf LCR-Yamaha
1985: WM-Rang 3 mit Kurt Waltisperg auf LCR-Yamaha/Krauser
1986: WM-Rang 8 mit Kurt Waltisperg auf LCR-Krauser
1987: WM-Rang 3 mit Kurt Waltisperg auf LCR-Krauser
1988: WM-Rang 2 mit Kurt Waltisperg auf LCR-Krauser
1989: WM-Rang 4 mit Kurt Waltisperg auf LCR-Krauser
1990: WM-Rang 4 mit Kurt Waltisperg auf LCR-Krauser
1991: WM-Rang 2 mit Kurt Waltisperg auf LCR-Krauser
1992: Weltmeister mit Kurt Waltisperg auf LCR-Krauser
1993: Weltmeister mit Kurt Waltisperg auf LCR-Krauser
1994: Weltmeister mit Kurt Waltisperg auf LCR-swissauto
1995: WM-Rang 2 mit Kurt Waltisperg auf LCR-BRM
1996: WM-Rang 2 mit Kurt Waltisperg auf LCR-BRM-swissauto

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