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Auflagen für den AC Landshut: Umbauten im Stadion

Von Claudia Patzak
Landshut 2018 – inzwischen wurde umgebaut

Landshut 2018 – inzwischen wurde umgebaut

Der polnische Verband schreibt den Clubs in der dreistufigen Speedway-Liga genau vor, welche Voraussetzungen für die Teilnahme geschaffen werden müssen. Danach muss sich auch der AC Landshut richten.

Nach dem Aufstieg von der 2. in die 1. Polnische Speedway-Liga haben die Trans MF Landshut Devils über die Winterpause unermüdlich daran gearbeitet, die neuen und nochmals gestiegenen Anforderungen des polnischen Verbands PZM für die Teilnehmer der eWinner 1. Liga zu erfüllen.

Dazu gehörten umfangreiche Arbeiten rund um das Stadion, wie zum Beispiel die Errichtung eines neuen Sitzplatzbereichs auf der Start-Ziel-Seite. Die Auflagen für Ligateilnehmer sehen eine bestimmte Mindestanzahl von Sitzplätzen vor, sodass nun auf der Haupttribünenseite in Richtung Fahrerlager zusätzliche Plätze zur Verfügung stehen und der VIP-Bereich auf der Haupttribüne ebenfalls bis zum Zielturm hin erweitert wurde.

Für die Fernsehübertragungen müssen insgesamt vier Kamerapodeste zur Verfügung stehen, sodass neben der Erneuerung der beiden bestehenden TV-Podeste zwei weitere errichtet wurden. Der übertragende Fernsehsender Canal+ wird ein TV-Studio in der Fahrerlagerkurve erhalten. Schließlich wurde auch ein erweiterter Pressebereich mit 30 Plätzen auf der Haupttribüne mit Tischen, Sitzen und Stromanschluss eingerichtet.

Die Bahn an sich hat ebenfalls eine Auffrischungskur bekommen; so wurde nach vielen Materialanalysen der Bahnbelag entsprechend ergänzt und die Deckschicht neu aufgebaut.

«Dies waren weitere Schritte in Richtung Professionalisierung unserer Aktivitäten, die uns zum Teil ziemlich gefordert haben», so Landshuts 2. Vorsitzende Kerstin Rudolph. «Wir haben viel Zeit mit der Planung verbracht, und dann musste alles ja noch umgesetzt werden. Das wäre uns ohne die tatkräftige Unterstützung unserer Helfer, aber auch ohne das Engagement unserer treuen Sponsorengemeinde, nicht möglich gewesen, so dass ich mich an dieser Stelle im Namen der gesamten Devils-Familie dafür bedanken möchte.»


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