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Jetzt weiß Domi Aegerter über die SSP-WM Bescheid
Mit einem Podium und einen fünften Platz lieferte Dominique Aegerter beim Saisonauftakt der Supersport-WM 2021 in Aragón ein solides Debüt in der seriennahen Meisterschaft ab. Der Ten Kate Yamaha-Pilot wollte mehr.
Supersport-WM
Jetzt weiß Dominique Aegerter, was ihn in der SSP-WM erwartet
Im Artikel erwähnt


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Mit Startplatz 5 in der Superpole und einem zweiten Platz im ersten Supersport-Rennen führte sich Dominique Aegerter am Samstag großartig in die Supersport-WM 2021 ein. Der Schweizer im Ten Kate-Team zählt zum Kreis der Titelanwärter und wurde dieser Einschätzung absolut gerecht.
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Im zweiten Supersport-Rennen in Aragón waren die Bedingungen aber schwierig. Bei kühlen Temperaturen und feuchter Strecke setzte der Yamaha-Pilot auf Intermediate-Reifen und fiel zeitweise bis auf Platz 9 zurück. Erst in den letzten Rennrunde konnte sich Aegerter wieder nach vorne orientieren und auf Platz 5 verbessern. "Ich war noch nie Intermediate-Reifen gefahren, auch nicht in meinen zwei Jahren in der Moto2", erklärte Domi-Fighter SPEEDWEEK.com. "Ich hatte einen guten Start, aber dann flog Öttl vor mir in Kurve 2 ab. Es hat auch immer wieder etwas geregnet und in den ersten Runden war der Asphalt ziemlich nass – da war man mit den Regenreifen besser dran. Ich habe den Vorderreifen zuerst auch nicht auf Temperatur bringen können, weil die Strecke dafür zu nass war. Erst als es trockener wurde, lief es besser und ich konnte ein paar Plätze gut machen." "Die Bedingungen waren schwierig. Ich denk ich müsste mit diesen Reifen in einem Training lernen, Vertrauen aufzubauen. Ich wusste nicht, was ich diesen Reifen bei Nässe zumuten konnte", grübelte Aegerter. "Wenn es nicht geregnet hätte, hätte ich mir für das zweite Rennen etwas mehr erhofft. Bei trockenen Bedingungen glaube ich, war ein Podium drin. Immerhin kennen wir jetzt unsere Stärken und Schwächen und wissen, woran wir arbeiten müssen. Bis Estoril werden wir keine großen Änderungen erreichen können, aber das Team arbeitet bereits dran." Nach seinem ersten Rennwochenende in der Supersport-WM fühlt sich Aegerter besser für die nächsten Rennen vorbereitet. Auch, weil er nun seiner Gegner kennt. "An diesem Wochenende war viel passiert: Trocken, Regen, die Intermediates und die zwei Rennen. Das Team ist darauf vorbereitet und auch ich weiß jetzt, wie es läuft. Ich denke in Portugal werden wir etwas stärker beginnen können", ist der 30-Jährige überzeugt. "Das Level der Piloten ist gut. Bei den Bedingungen heute konnte man das nicht so gut einschätzen. Im ersten Rennen konnte man aber schon gut sehen, welcher Fahrer stark ist. Es ist auf jeden Fall ein gutes Feld und ich werde auf jeden Fall ausprobieren, unter den besten Fahrern zu sein."
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