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Marcel Brenner (Yamaha) hatte WM-Punkte in Sicht
Das Meeting in Magny-Cours war die bisher größte Herausforderung von Marcel Brenner seit seinem Einstieg in die Supersport-WM 2021. Der Schweizer schlug sich wacker.
Supersport-WM
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Seit Most fährt Marcel Brenner im italienischen Team VFT Racing die Supersport-WM 2021 und fuhr sofort in die Punkte. Im zweiten Lauf in Navarra überzeugte der Schweizer sogar als Zehnter, doch beim Meeting in Magny-Cours verpasste der 24-Jährige die Top-15. Brenner kannte die Rennstrecke in Magny-Cours nach vielen Jahren in der spanischen Moto2 noch nicht, was ein erheblicher Nachteil auf der anspruchsvollen Piste darstellte. "Nach dem zweiten Training war unser Rückstand weniger als zwei Sekunden. Für einen Streckenneuling war das sicher nicht schlecht", sagte der Yamaha-Pilot rückblickend. "In der Superpole ist uns ein richtig guter Sprung hinsichtlich der Rundenzeit gelungen. Damit war ich sehr happy, sowie auch Startplatz 18 meinen Vorstellungen entsprach."
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Als 18. im ersten Rennen kam Brenner sieben Sekunden hinter dem letzten Punkteplatz ins Ziel. "Wegen der Hitze am Nachmittag hatten wir massive Grip-Probleme im Kurvenausgang. Es war unheimlich schwierig, den Schwung auf die Gerade mitzunehmen. Deshalb habe ich viel Zeit und Speed in diesen Abschnitten verloren", erklärte der 24-Jährige. "Daher haben wir nach dem Rennen lange die Daten angeschaut und dabei einiges in der Telemetrie gefunden." Die Hoffnung von Brenner auf kühlere Temperaturen erfüllte sich nicht – der Asphalt war mit 39 Grad Celsius sogar etwas heißer, als im Samstagsrennen. "Anfänglich hatte das keine Auswirkungen und ich dachte mir, es wird schon gut gehen. Ab Rennmitte tauchten aber wieder Probleme auf", seufzte der VFT-Pilot. "Es war wie in Navarra, als der Vorderreifen immer wieder weggeschmierte. Trotzdem ist der Abstand nach vorne gar nicht so groß geworden. Am Ende waren sogar die Top-15 und Punkte noch in Reichweite. Schade, dass es nicht gereicht hat." "Trotzdem bin ich nicht unzufrieden mit dem, was ich am Sonntag geleistet habe", resümierte Brenner. "Wenn wir also diese Probleme bei Hitzerennen in den Griff bekommen, dann sind wir wieder dort, wo wir in Navarra aufgehört haben. Daher blicke ich schon sehr gespannt dem nächsten Rennwochenende in Barcelona entgegen. Dort kenne ich die Strecke in- und auswendig."
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