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Philipp Öttl: Winzige 0,195 sec fehlten zum Podest
Mit den Rängen 7 und 4 auf dem Circuit de Nevers Magny-Cours hat Philipp Öttl seinen dritten Rang in der Supersport-WM gefestigt. «Wir können uns keine Fehler erlauben», so der Puccetti-Kawasaki-Pilot.
Supersport-WM
Philipp Öttl in Magny-Cours
Im Artikel erwähnt


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Im ersten Rennen am Samstag kämpfte Philipp Öttl mit mangelndem Grip am Hinterrad mit stumpfen Waffen und wurde Siebter. Im zweiten Rennen am Sonntag fehlten ihm lediglich 0,195 sec zum Podium. Dass ihm dieses Puccetti-Teamkollege Can Öncü wegschnappte, schmerzt natürlich. Gegen die Yamaha-Piloten Manuel Gonzalez und Domi Aegerter an der Spitze war auch kein Ankommen.
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"Aber es ging besser, ich wurde im Verlauf des Rennens immer schneller", erzählte Öttl beim Treffen mit SPEEDWEEK.com. "Can Öncü wurde immer langsamer, ich schneller. Ich hätte ihn gepackt, wäre das Rennen länger gegangen." Das Rennen ging aber nur über 12 statt normal 18 Runden, weil der erste Versuch nach einem Sturz von Luca Bernardi abgebrochen werden musste. Auch WM-Leader Domi Aegerter und Jules Cluzel gingen dabei unverschuldet zu Boden. "Can hat brutal gebissen, er ist auf der Bremse genau so stark wie Toprak", bemerkte Öttl. "Ich habe es probiert, bin ein paar Mal an ihm vorbei, er hat aber gleich wieder gekontert. Für diese Strecke gibt es keine richtige Taktik, das war nicht ganz so einfach. Freilich wäre ich gerne auf dem Podest gestanden, aber es hat halt nicht gelangt. Bei uns ist es so, dass es vorbei ist, wenn wir einen Fehler machen. Wir müssen immer das Maximum an Punkten herausholen, das wären 16 gewesen. Wenn ich dann mit 13 heimgehe, ist das okay. Das ist besser als elf, aber es sind halt keine 16." In der Gesamtwertung führt Aegerter mit neun Siegen in 14 Rennen und 302 Punkten überlegen. Dem Schweizer folgen Steven Odendaal (240) und Öttl (178). Dass der viertplatzierte Bernardi nach seinem Sturz zum Re-Start nicht mehr antreten konnte, verschaffte Öttl etwas Luft, er liegt jetzt 17 Punkte vor dem 20-Jährigen.
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