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Stefano Manzi (Yamaha): Erster Dämpfer im Titelkampf
Vizeweltmeister Stefano Manzi erlebte auf Phillip Island einen gemischten Saisonauftakt der Supersport-WM 2024. Der Ten Kate Yamaha-Pilot handelte sich einen großen Rückstand ein und ist tief enttäuscht.
Supersport-WM
Stefano Manzi ist unzufrieden mit dem SSP-Auftakt 2024
Im Artikel erwähnt


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Wie 2023 ist Stefano Manzi auch in diesem Jahr das heißeste Eisen von Yamaha im Kampf um die Supersport-Weltmeisterschaft. Der Italiener fährt seine zweite Saison im Team Ten Kate, was beim neuen Zeitplan mit nur einem freien Training ein wertvoller Vorteil ist – beim Saisonauftakt auf Phillip Island fuhr der 24-Jährige aus Rimini im FP die schnellste Zeit! In der Superpole musste sich Manzi jedoch mit dem vierten Startplatz begnügen.
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Im ersten Lauf kämpfte der Yamaha-Pilot mit Yari Montella (Ducati) und Marcel Schrötter (MV Agusta) an der Spitze; von Runde 3 bis 7 leistete er Führungsarbeit. Vom vorgeschriebenen Boxenstopp profitierte der Ducati-Pilot und fuhr einen souveränen Sieg ein, während sich Manzi gegen den Deutschen durchsetzte und Zweiter wurde. Für den Vizeweltmeister nicht das erwartete Ergebnis. "Das war eine schöne Art, in die Saison zu starten. Um ehrlich zu sein, hatte ich nach meiner Pace am Morgen aber den Sieg erwartet", betonte Manzi, der im Warm-up die aktuelle Rekordzeit von 1:31,249 min in den Asphalt brannte. "Deshalb war ich etwas enttäuscht über den zweiten Platz, aber es war ein seltsames Rennen. Uns war klar, dass das Rennen wegen des Boxenstopps anders verlaufen würde, und deshalb war ich froh, auf dem Podium zu stehen." War Platz 2 für Manzi bereits eine Enttäuschung, endete der zweite Lauf am Sonntag in einem Desaster. Nach zwei Stürzen steuerte der Italiener in aussichtsloser Position die Boxengasse an. "Ich bin tief enttäuscht. Das war nicht das, was ich mir erhofft hatte", stöhnte Manzi. "Es ist bitte, dass wir die erste Runde der Meisterschaft mit einem Rückstand von 30 Punkten verlassen. Jetzt kehren wir nach Hause zurück und werden so hart wie möglich arbeiten, um für das nächste Rennen in Barcelona nächsten Monat stark zu sein."
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