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Marc Moser: Sturz eines Gegners kostet Topresultat

Von Ivo Schützbach
Marc Mosers Zeiten wären für die Top-10 gut gewesen

Marc Mosers Zeiten wären für die Top-10 gut gewesen

Die Ansprüche von Marc Moser sind gestiegen. Freute sich der Ducati-Werksfahrer aus dem Team Triple-M by Barni früher über jeden Punkt im Superstock-1000-Cup, sind inzwischen die Top-10 sein Ziel.

In Assen hat Marc Moser mit Rang 10 im Rennen für sein bestes Karriereresultat im Superstock-1000-Cup gesorgt, welcher in diesem Jahr stark besetzt ist wie nie zuvor. In Donington Park hatte er vergangenen Sonntag von Startplatz 11 aus beste Möglichkeiten, dieses zu toppen.

«Mein Start war ganz gut, ich habe nur einen Platz verloren», erzählte der Hesse SPEEDWEEK.com. «In den ersten Kurven lief es aber schief, ich habe die Außenlinie unterschätzt und mir sind einige innen durchgeschlüpft. Dann ist in der Schikane einer vor mir gestürzt, das hat mich vier Plätze gekostet. Nimm die weg, dann bin ich Neunter. Gegen Rennende bin ich die besseren Zeiten gefahren als Jezek.»

Während Moser Teamkollege Sechster wurde, landete der Deutsche auf Rang 13: «Ich bin nicht zufrieden, mein Ziel waren die Top-10, die Zeiten hätten das auch zugelassen.»

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