Superbike-WM: Konkurrenz verdächtigte BMW

Tunesien Rallye mit forderndem Start

Von Stefanie Szlapka
Novitskiy und Schulz sollen es ruhig angehen lassen

Novitskiy und Schulz sollen es ruhig angehen lassen

Die Teilnehmer mussten gleich am ersten Tag die längste Etappe hinter sich bringen. Leonid Novitskiy wurde Zweiter.

Heute startete mit der Tunesien Rallye die zweite Runde im FIA Weltcup für Cross-Country-Rallyes. Im Gegensatz zu Abu Dhabi werden mehrere Piloten im Kampf um den Sieg ein Wörtchen mitreden können. Neben Leonid Novitskiy, der die erste Runde klar dominierte, sind nun auch Jean-Luis Schlesser, Christian Lavielle, Pascal Thomasse und Eric Vigouroux am Start. Ebenfalls dabei ist der Franzose Laurent Rosso, der im Weltcup auf dem zweiten Rang liegt.
Für Novitskyi und seinen deutschen Beifahrer Andy Schulz, die in Abu Dhabi den Sieg holten, steht in Tunesien Punkte sammeln ganz oben auf der to-do-Liste. “Die Top 3 sind unser Ziel und würden uns auch reichen”, so X-rapid Teamchef Sven Quandt. “Leonid und Andi sollen sich so viel wir möglich Erfahrung zusammen sammeln.”

Start der Tunesien Rallye war in Tunis, im Anschluss führte die mit 586 Kilometer längste Etappe der Rallye nach Douz. 180 Kilometer auf Zeit führten durch Berge und Felder. Am schnellsten brachte der Franzose Lavielle die erste Etappe hinter sich. Im Ziel hatte er eine Zeit von 2:23 Stunden auf dem Konto stehen. Zweiter wurde Novitskiy mit einem Rückstand von 3.01 Minuten vor Schlesser, dem 3.48 Minuten fehlten. Vigouroux fehlten 5.18 Minuten und brachten am Ende Platz vier. Rosso beendete Tag ein auf dem 16. Rang.

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