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Dakar 2023, Tag 2: Malerische Bilder, große Kämpfer

Von Leon Schüler
Honda greift 2023 an, um GASGAS wieder vom Thron zu stoßen

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Himmlische Landschaften mit großen Canyons und spektakulären Tempeln prägen das Bild der zweiten Etappe der Dakar-Rallye in Saudi Arabien. Doch über 400 Kilometer Wertungsprüfung fordern die Fahrer erstmals heraus.

Am Montag steht für die Teilnehmer der 45. Ausgabe der Rallye Dakar eine harte Prüfung auf dem Programm. Die Helden auf den 450-ccm-Motorrädern machen sich vom «Sea Camp» in Yanbu auf den Weg nach al-'Ula, wo die Dakar auch in den vergangenen Jahren bereits zu Gast war. Die Stadt ist eine Oase knapp 400 km nordwestlich von Medina.

Insgesamt stehen 588 Kilometer auf der Etappe auf dem Programm. Davon gilt es für die Fahrer 430 Kilometer in Wertung so schnell wie möglich zu absolvieren. Gut erschlossene Wege machen den Löwenanteil des Tages aus, sodass sich gute Fahrkünste bezahlt machen, weniger die Navigation.

Die wunderbaren Blicke auf die großen Täler und herausragenden Landschaften kurz vor dem Ziel entlockt Zuschauern und Teilnehmern Fernweh, doch die Konzentration sollte bis zum Ende aufrecht erhalten werden, damit in den Dünen an diesem Tag nichts daneben geht. Am Horizont tauchen hingegen immer wieder einige historische Nabatäische Tempel auf.

Übrigens: Der Prolog beeinflusst sogar auch noch den Startplatz von Etappe 2! Dafür wird die Prolog-Zeit mit dem Faktor fünf multipliziert und mit der Zeit von Etappe 1 (nur Wertungsprüfung) addiert. Der Teilnehmer mit der schnellsten Zeit muss die Route eröffnen. Ab der dritten Etappe entspricht die Startreihenfolge dem Ergebnis vom Vortag.

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