Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die DTM geht mit einem Rekord-Teilnehmerfeld in die neue Saison, und niemanden interessiert es. Zumindest nicht in Portugal, denn das Interesse in Portimao war wie erwartet überschaubar.
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Schade eigentlich, denn diese GT3-DTM hätte nach dem Fallen der Corona-Beschränkungen deutlich mehr Fans verdient. Allerdings war die Pandemie-Entwicklung zum Zeitpunkt der Erstellung des Rennkalenders nicht abzusehen. Und Geld spielte ebenfalls eine Rolle. "Wir haben diesen Auftakt gewählt, als der Kalender 2021 mitten in der Pandemie unter ungewissen Voraussetzungen zu erstellen war – und die Portugiesen ein vernünftiges Angebot machten", sagte DTM-Chef Gerhard Berger.
Die alte Problematik der DTM, dass Rennen in Südeuropa schwierig sind, was Fans betrifft, zeige sich auch jetzt in Portimao und im Vorverkauf für Imola.
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Berger schätzt, dass die geringere Kaufkraft im Süden, die aktuelle Situation (Inflation, Krieg) und dann auch die Dominanz des Motorradsports mit Rollen spielten. Außerdem sei die DTM teurer im Vergleich zu anderen. "Aber für die restlichen Rennen läuft der Vorverkauf ausgezeichnet", so Berger.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Es ist das dritte Mal in Folge, dass die DTM im Ausland gestartet ist. 2020 war Spa der Auftakt, 2021 dann Monza. Das soll sich in Zukunft wieder ändern. Angestrebt wird von der DTM jedenfalls wieder eine Saisoneröffnung in Deutschland.
Grundsätzlich soll es zudem dabei bleiben, dass mindestens die Hälfte der Rennen in Deutschland stattfindet. Nach dem kommenden Rennwochenende auf dem Lausitzring fährt die DTM hierzulande noch auf dem Norisring, auf dem Nürburgring und in Hockenheim. Und bald auch auf der Nordschleife. Auch daran arbeitet Berger.
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