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Crash-Rennen: Sieben Autos am Sonntag nicht am Start

Von Andreas Reiners
Nicht alle Autos konnten repariert werden

Nicht alle Autos konnten repariert werden

Nach der Crash-Orgie vom Vortag sind am Sonntag nur 20 Autos dabei, sieben Fahrer müssen passen, weil sie entweder verletzt sind oder das Auto zu stark beschädigt ist. Oder beides.

Das große Finale der DTM geht mit nur 20 Autos über die Bühne. Beim letzten Rennen in Hockenheim am Nachmittag sind sieben Autos nicht dabei, nachdem es am Samstag auf der Strecke mehrmals heftig geknallt hatte.

Es fehlen Thomas Preining (Bernhard-Porsche), Nick Cassidy (AF Corse-Ferrari), Rolf Ineichen (GRT-Lamborghini), Mikael Grenier (GruppeM-Mercedes), Arjun Maini (HRT-Mercedes), Dennis Olsen (SSR Performance) und David Schumacher (Winward-Mercedes). Für sie ist die Saison vorzeitig beendet.

Am Samstag wurde es zudem voll im Medical Center. Sechs Fahrer mussten nach den teilweise heftigen Unfällen in der Anfangsphase des vorletzten Saisonrennens untersucht werden.

Preining, Clemens Schmid (GRT-Lamborghini), Ineichen, Marius Zug (Attempto-Audi), Olsen und Schumacher hatten sich bei den Crashs mehr oder weniger schwer verletzt.

Für weitere Untersuchungen ins Krankenhaus gebracht wurden Schumacher, Ineichen und Olsen. Der Norweger ist der einzige Fahrer, der am Sonntag vom Arzt aus nicht an den Start gehen darf, er wurde als «nicht renntauglich» eingestuft und mit einem Rennverbot belegt. Am späten Abend absolvierte er dann einen zweiten medizinischen Check ohne Probleme.

Ineichen hatte sich am Rücken verletzt und wurde deshalb vorsorglich untersucht. Schumacher wiederum zog sich Prellungen im Lendenwirbelbereich zu, dazu Abschürfungen am Knie.


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