Superbike-WM: Toprak wie Marc Marquez?

DTM am Lausitzring ohne Steilkurve

Von Jonas Plümer
 Die DTM nutzt auf dem DEKRA Lausitzring die Streckenvariante ohne Steilkurve Turn 1, wie sie seit vielen Jahren aus dem ADAC GT Masters bekannt ist

Die DTM nutzt auf dem DEKRA Lausitzring die Streckenvariante ohne Steilkurve Turn 1, wie sie seit vielen Jahren aus dem ADAC GT Masters bekannt ist

In den vergangenen zwei Jahren nutze die DTM am Lausitzring die Steilkurve Turn 1. Dies wird sich unter der Führung des ADAC ändern. Kurzanbindung zuletzt 2020 in DTM genutzt.

In den Jahren 2021 und 2022 nutzte die DTM auf dem Lausitzring die Steilkurve Turn 1. Mit der überhöhten Kurve ließ die Rennserie dabei den ersten Teil des Infields aus und fuhr durch die 300 Meter lange Linkskurve mit einem Neigungswinkel von fast sechs Grad.

Doch dies wird sich 2023 ändern. Im ersten Jahr unter dem Rechteinhaber ADAC wird die DTM wieder das Infieldsegment nutzen und die Steilkurve auslassen.

Das ADAC GT Masters nutzte bereits seit vielen Jahren die Streckenversion, welche nun auch die DTM befahren wird. Die DTM nutzte zuletzt 2020 die Streckenvariante, welche auf der Strecke in Brandenburg genutzt wird. Nico Müller und René Rast gewannen damals beide Rennen auf der Streckenvariante.

«Es ist immer sinnvoll, wenn es pro Strecke zumindest eine gute Überholmöglichkeit gibt», kommentiert ein ADAC-Sprecher gegenüber dem GT-Sport-Fachportal GT-Place die Wahl der Streckenvariante.

Am Ende der Start-Ziel-Geraden können die Piloten Ausbremsmanöver starten. In den vergangenen Jahren lieferten die Piloten des ADAC GT Masters viele Ausbremsmanöver am Ende der Start-Ziel-Geraden und sorgten so für viele spannende Szenen und Momente.

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