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Markus Reiterberger: 2022 zwei Titel fest im Visier
Der Bayer Markus Reiterberger hat sich für das nächste Jahr viel vorgenommen. Der 27-jährige BMW-Fahrer strebt nicht nur in der Langstrecken-Weltmeisterschaft, sondern auch in der IDM Superbike den Titel an.
Endurance-WM
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Ausgerechnet beim letzten Lauf der Langstrecken-Weltmeisterschaft im tschechischen Most gelang dem Team BMW Motorrad World Endurance der erste Sieg. Hauptverantwortlich für diesen Triumph war zweifellos Markus Reiterberger, der die stürmischen Angriffe seines deutschen Landsmannes Marvin Fritz von YART Yamaha souverän abwehren konnte. Mit diesem Erfolg schob er sich mit seinen Teamkollegen Ilya Mikhalchik und Kenny Foray hinter Yoshimura SERT Motul sogar noch an die zweite Stelle in der WM-Tabelle.
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Auf die Frage, was sein bester Moment aus sportlicher Sicht in der diesjährigen Saison war, kam dem Bayern auch sofort der Sieg beim WM-Finale in den Sinn. Aber Reiti erinnerte sich auch noch an eine spezielle Szene nach dem IDM-Finale in Hockenheim: "Ein kleines Mädchen war sehr traurig, als sie ein paar Handschuh nicht gefangen hatte, die in die Zuschauer geschmissen wurden und hat geweint. Da hat sie mein Kumpel an der Hand genommen, in meine Box eingeladen und ich habe ihr ein paar Knieschützer von meiner Lederkombi abgemacht. Auf mein Motorrad durfte sie sich dann auch noch setzen. Die Kleine hat über das ganze Gesicht gestrahlt. Das war ein schöner Fan-Moment." Reiterberger, der heuer sporadisch auch in der IDM Superbike an den Start ging und in sechs Rennen dreimal siegreich bleib, zweimal als Zweiter ins Ziel kam und damit die Meisterschaft auf Rang 6 abschloss, hat sich für das nächste Jahr einiges vorgenommen. "Am Ende der Saison 2022 wäre ich gerne Langstrecken-Weltmeister und Deutscher Meister." Außerdem wünscht sich der Obinger, der Nudeln á la Reiti (mit scharfer Öl-Knoblauch-Soße) und alkoholfreie Weißbier von Steiner bevorzugt, endlich wieder ein normales Leben ohne Corona. Um die Chancen auf den Titel in der Endurance-Weltmeisterschaft zu erhöhen, bekam Reiterberger, der den Zusammenhalt in der Box selbst nach einem Sturz als vorbildlich bezeichnet, mit dem erfahrenen Franzosen Jérémy Guarnoni einen neuen Teamkollegen, der neben dem Ukrainer Mikhalchik die BMW M1000RR mit der Startnummer 37 steuern wird. Bei ersten Testfahrten in Spanien konnte das Trio mit dem französischen Reservefahrer Kenny Foray bereits erste Abstimmungsarbeiten am Motorrad und den Reifen erledigen.
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