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Blick auf die GTE-Klassen der WEC in der Saison 2021
Neben 16 Prototypen sind 2021 auch 17 GTE-Rennwagen in der FIA WEC am Start. Sie teilen sich auf die drei Marken Aston Martin, Ferrari und Porsche auf. In der Pro-Wertung treten aber lediglich vier Fahrzeuge an.
FIA WEC
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Die Sportwagen-WM (FIA WEC) steht 2021 bekanntlich vor einem Umbruch. Die Hypercar-Klasse bildet die Spitze des Feldes. Weiterhin mit dabei sind die LMP2. An dieser Stelle hat SPEEDWEEK.com bereits auf die Entries in den beiden Prototypen-Kategorien für die Saison 2021 geschaut. In die zwei GTE-Klassen wurden insgesamt 17 Boliden eingeschrieben.
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Die Pro-Wertung umfasst jedoch lediglich vier Entries. Genau diese Anzahl wurde im Vorfeld auch erwartet, da Aston Martin das Werksengagement in der FIA WEC eingestellt hat. Bereits seit Ende 2020 war klar, dass Porsche wieder zwei Werks-911 RSR in die WM entsendet. Dazu kommen noch die beiden Ferrari 488 GTE von AF Corse, die wieder mit vier Ferrari-Werksfahrern bestückt sind. Ford und BMW hatten sich schon vor der letzten Saison aus der WEC verabschiedet. Corvette hatte in der Pro-Wertung der WM lediglich ab und zu Gaststarts absolviert. Man darf also gespannt sein, wie es mittelfristig mit der GTE-Klasse weitergeht. Denn neue Hersteller sind nicht in Sicht. Trotz allem ist die GTE-Am-Klasse der FIA WEC auch 2021 wieder stark aufgestellt. Hier wurden 13 Fahrzeuge eingeschrieben. In der Am-Wertung sind auch weiterhin drei Aston Martin Vantage mit dabei. Sie laufen unter der Bewerbung D'Station Racing, TF Sport und Aston Martin Racing. Mit Satoshi Hoshino, Ben Keating und Paul Dalla Lana bilden jeweils Gentleman-Piloten das Rückgrat dieser Entries.
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Vom Ferrari 488 GTE sind fünf Exemplare in der Am-Klasse vertreten. Zwei von diesen setzt AF Corse ein, einer kommt von Cetilar Racing und zwei weitere von Iron Lynx. Für Iron Lynx fahren auch Rahel Frey, Manuela Gostner und Michelle Gatting. Das Damen-Trio hatte zuletzt bereits in der ELMS (European Le Mans Series) Gas gegeben und steigt nun also in die WEC auf.
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Abgerundet wird die Am-Wertung von fünf Porsche 911 RSR. Ab sofort ist in der GTE-Am die überarbeitete 2019er Version des schwäbischen Renners am Start. Dempsey-Proton Racing und das Team Project 1 bringen jeweils zwei Fahrzeuge in die WEC. GR Racing setzt ebenfalls auf den 2019er Porsche. Das ist die Entrylist der FIA WEC 2021 zum Nachlesen
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