Motocross: Trauer nach tödlichem Unfall

Niki Lauda: «Ich muss gestehen, es ist unglaublich»

Von Otto Zuber
Niki Lauda: «Gott sei dank haben wir es geschafft»

Niki Lauda: «Gott sei dank haben wir es geschafft»

Mercedes-F1-Aufsichtsratschef Niki Lauda durfte nach dem Japan-GP den dritten Triumph seiner Mannschaft in der Konstrukteurs-WM feiern. Hinterher erklärte er erleichtert: «Gott sei dank haben wir es geschafft.»

Dass es Lewis Hamilton im 17. WM-Lauf auf dem Suzuka Circuit nicht mehr an Red Bull Racing-Wunderkind Max Verstappen vorbei schaffte, konnte die gute Laune von Niki Lauda auch nicht trüben.

Der dreifache Formel-1-Weltmeister schwärmte im TV-Interview mit Sky Sports F1: «Ich muss sagen, das war unglaublich! Und das zum dritten Mal in Folge – was mir persönlich sehr gut gefällt! Gott sei dank haben wir es geschafft.»

Und der Mercedes-F1-Aufsichtsratschef verpasste es auch nicht, die Lorbeeren ür den erreichten Triumph an sein Team weiterzureichen: «Das war eine unglaubliche Leistung der ganzen Mannschaft in Brixworth und Brackley. Es ist unfassbar, welch gute Arbeit die ganze Truppe geleistet hat. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich bei allen zuhause von ganzem Herzen bedanken.»

Mit Blick auf den schlechten Rennstart seines Schützlings erklärte Lauda trocken: «Lewis hat beim Start wohl einfach den Motor abgewürgt. Aber er hat sich daraufhin ja wieder nach vorne kämpfen können.»

Zum umstrittenen Manöver von Max Verstappen in der zweitletzten Runde, das Hamilton in der Schikane zwang, den Notausgang zu nehmen, wollte sich der 67-jährige Wiener hingegen nicht äussern. «Ich glaube, das sehen sich die Regelhüter noch einmal genau an, und die werden ihre Entscheidung fällen», winkte er nach dem Rennen gleich ab.

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