Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Unser Ziel war es, das Beste aus unserem Paket herauszuholen und das haben wir heute geschafft", zeigte sich Stefano Domenicali nach dem Rennen hochzufrieden. Fernando Alonso fuhr, sicherlich auch bedingt durch den Ausfall von Hamilton und die Probleme bei Vettel, auf einen hervorragenden zweiten Platz. Vor eigenem Publikum übernahm der zweifache Weltmeister Rang zwei in der WM-Wertung. Das ist auch die Position, auf der die Scuderia in der Konstrukteurs-WM steht.
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"Ich bin sehr glücklich über Platz zwei", lautete daher die logische Reaktion Alonsos auf das Rennen. "Wenn du noch ganz unerwartet zwei Plätze gewinnst, fühlt sich das natürlich gut an." Der Spanier weiss allerdings genauso wie sein Teamchef, das noch viel Arbeit vor dem Team liegt. "Das Wochenende war eher durchschnittlich. Man merkt, dass noch Verbesserungsbedarf steht." Domenicali ergänzt: "Wir müssen weiterhin an unserer Leistung arbeiten, denn wir haben eine Riesenlücke zu schliessen. Die Konkurrenz hat uns gezeigt, dass sie grössere Schritte nach vorne gemacht haben als wir."
Einen Verbesserungspunkt entdeckte man bereits während des Rennens. Nachdem Felipe Massa bei einem Überrundungsvorgang HRT von Karun Chandhok einen Teil des Frontflügels krumm fuhr, scherzte das Team über den Funk, dass das die Lösung aller Probleme sei. Massa fuhr nach dem Zwischenfall eine halbe Sekunde schneller als zuvor.
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"Das Handling wurde dadurch nicht beeinflusst", so Massa nach dem Rennen. "Wenn ich in die Box gekommen wäre, hätte ich vermutlich drei Plätze verloren, also war die Entscheidung draussen zu bleiben die richtige. Wir werden jetzt direkt nach Monaco, wo ich, da ich nur wenige Hundert Meter von der Strecke entfernt wohne, mein zweites Heimrennen habe."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach Platz sechs in Spanien belegt Felipe Massa in der Fahrerwertung Platz sieben, punktgleich mit Lewis Hamilton.
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