Rosberg: Das war eine Katastrophe

Nico Rosberg sah man den Frust über das Rennen an und seine Worte in die Kamera waren deutlich. „Das Rennen was eine Katastrophe“, so der Deutsche. „Das hat keinen Spass gemacht.“ Platz zwölf war nicht das Ergebnis mit dem man gerechnet und das man sich erhofft hatte. Schon im Qualifying hatten Mercedes GP mit Problemen zu kämpfen gehabt und stand am Sonntagmittag im der Startaufstellung nur auf Rang zwölf.

„Das Auto lief nicht wie erhofft“, so Rosberg. „Es war genauso schlimm wie im Qualifying.“ Und wenn man schon kein Glück hat, kommt meistens auch noch Pech dazu – in seinem Fall Bremsprobleme. „Die musste ich ab der 20. Runden auch noch schon“, fügt er frustriert hinzu. „Da bin ich dann nur noch rumgeeiert.“ So blieb ihm nichts anderes übrig, als das Rennen als wettbewerbsnahen Test anzusehen.

Immerhin konnte er sich über eine Sache noch freuen. Als er das Interview gab, schoss die deutsche Nationalmannschaft ihr erstes Tor. Wenigsten eine gute Nachricht zum 25. Geburtstag.