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Kubica: Asphalt entscheidet

Von Peter Hesseler
For Rosberg ist Kubica (o.) in Korea Mitfavorit

For Rosberg ist Kubica (o.) in Korea Mitfavorit

Der Haftungsgrad der Fahrbahn von Korea wird über den Charakter der Strecke Auskunft geben, glaubt der Pole in Renault-Diensten.

[*Person Nico Rosberg*] hat Renault schon auf dem Favoritenzettel für den nächsten WM-Lauf am kommenden Wochenende in Südkorea. Denn das Team «verfügt über einen gut funktionierenden f-duct», sagt der Mercedes-GP-Pilot. Der helfe auf den drei Geraden auf der neuen GP-Strecke 400 km südlich von Seoul.

Renault-Star-Pilot [*Person Robert Kubica*] sagt hingegen: «Es ist sehr schwer vorher zu sagen, was in Korea passieren wird.»

Kubica hatte sich zuletzt in Japan am Start auf Platz 2 vorgearbeitet, als er wegen Radverlusts ausfiel. Der Pole hadert nicht lange damit: «Gut ist, dass wir in Suzuka schneller waren, als erwartet. Der Ausfall kann passieren. Ich habe seit dem Japan-GP nicht mehr daran gedacht.»

Kubica ist Verdrängungskünstler. Er sagt: «Ich werde einige Südkorea-Runden am Computer fahren. Und die Strecke mit den Ingenieuren am Donnerstag zu Fuss abgehen. Aber ehrlich gesagt, gibt einem die erste Installationsrunde mehr Aussagekraft als alle Vorbereitung. Die Strecke scheint von allem etwas zu haben: lange Geraden, schnelle und langsame Kurven. Entscheidend wird die Asphaltbeschaffenheit sein, denn davon hängt ab, ob einige Kurven leicht mit Vollgas zu fahren sind oder nicht. Dann werden diese Passagen zu einer riesigen Herausforderung.»

Teamkollege [*Person Vitaly Petrov*] strebt nach Fehlern in Serie ein fehlerfreies Wochenende mit einem Punkteresultat im Rennen an.

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