Ex-DTM-Pilot und ServusTV-Experte Mathias Lauda analysiert den packenden Formel 1-Grand Prix von Saudi-Arabien vom vergangenen Sonntag und gibt Red Bull Racing-Ass Max Verstappen einen Rat.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Formel 1-Rennen von Saudi-Arabien war nichts für schwache Nerven. Der Sieg von Titelverteidiger Lewis Hamilton war erst nach dem dritten Start und mehreren haarigen Manövern sicher.
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Auch TV-Experte Mathias Lauda schwärmt von der Performance der Titelkandidaten: "Das war unglaublich. Wir hatten ja drei Starts, das bringt ja immer die meiste Action. Es war grosses Kino und unglaublich." Zur nachträglichen Strafe gegen Max Verstappen sagt der Sohn von Niki Lauda: "Ich glaube, die Strafe hätte man sich sparen können. Sie wussten ja genau, dass er Zweiter bleiben wird. Und man sieht, dass sie sich nicht in die WM einmischen wollen."
"Okay, was Max macht, ist glaube ich nicht korrekt. Es ist ja keine Bremsphase dort, es ist nicht okay. Hamilton hätte aber auch früher ausscheren können. Er war aber verunsichert – er wusste nicht, was Verstappen macht. Es war ein Katz-und-Maus-Spiel, deshalb hätten sie es sich sparen können."
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Verstappen regte sich über Hamiltons Verzögerungstaktik vor dem zweiten Start auf, der viel Abstand liess. Lauda gibt aber zu bedenken: "Beim Safety-Car darf man das nicht – das Bummeln. Es war aber ein normaler Start, da darf man das. Ich verstehe Max nicht. Er schaut zu viel in den Rückspiegel auf Hamilton, das sollte er nicht machen. Das macht nervös."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Saudi-Arabien-GP, Dschidda
01. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:28:43,979h 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, +11,825 sec 03. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, +27,531 04. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, +27,633 05. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, +40,121 06. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, +41,613 07. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, +44,475 08. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, +46,606 09. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, +58,505 10. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, +1:01,358 min 11. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1:17,212 12. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, +1:23,249 13. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, +1 Runde 14. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, +1 Runde 15. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1 Runde Out Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, Crash George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, Crash Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, Crash Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, Crash Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, Crash WM-Stand nach 21 von 22 Rennen
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Fahrer 1. Verstappen 369.5 Punkte 2. Hamilton 369.5 Punkte 3. Bottas 218 4. Pérez 190 5. Leclerc 158 6. Norris 154 7. Sainz 149.5 8. Ricciardo 115 9. Gasly 100 10. Alonso 77 11. Ocon 72 12. Vettel 43 13. Stroll 34 14. Tsunoda 20 15. Russell 16 16. Räikkönen 10 17. Latifi 7 18. Giovinazzi 1 19. Schumacher 0 20. Kubica 0 21. Mazepin 0 Teams 1. Mercedes 587.5 2. Red Bull Racing 559.5 3. Ferrari 307.5 4. McLaren 269 5. Alpine 149 6. AlphaTauri 120 7. Aston Martin 77 8. Williams 23 9. Alfa Romeo 13 10. Haas 0
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