Red Bull Racing-Routinier Sergio Pérez spricht über die guten und schlechten Erfahrungen, die er auf seinem bisherigen Karriereweg gemacht hat. Der Mexikaner erklärt auch, warum er Veränderungen mag.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Sergio Pérez hat in seinen bisherigen elf Formel-1-Jahren und auch davor schon viele Höhepunkte erlebt, aber auch immer wieder einmal Tiefschläge einstecken müssen. Der 31-Jährige aus Guadalajara konnte in der vergangenen Saison einige Höhepunkte bejubeln, er siegte in Baku, fuhr vier weitere Male als Dritter aufs Podest und beendete das Jahr schliesslich auf dem vierten Podestplatz.
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Doch der Mexikaner kennt auch die andere Seite, jahrelang kämpfte er im Mittelfeld um Achtungserfolge und musste manch bittere Pille schlucken. Diese Erfahrungen waren wichtig, wie er im "TAG Heuer"-Podcast "The Edge" betont. "Als Rennfahrer erlebst du gute und schlechte Zeiten, und natürlich lernst du aus den schlechten etwas mehr. Aber das Wichtigste ist, dass du nie aufgeben darfst. Du musst immer nach vorne schauen, denn es kommt immer die nächste Gelegenheit, um wieder besser abzuschneiden", ist sich der 213-fache GP-Teilnehmer sicher.
Dass sich im Motorsport ständig neue Herausforderungen stellen, ist ganz nach seinem Geschmack. Pérez dazu: "Ich mag die Tatsache, dass man auf diesem Niveau immer alles geben muss, unabhängig davon, wie die Situation aussieht."
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"Ob du viel gewonnen, einen langjährigen Vertrag oder kein Abkommen fürs nächste Jahr hast – du musst immer die richtige Leistung bringen und jedes Rennwochenende aufs Neue versuchen, perfekt zu sein. Das liebe ich am meisten, das Niveau ist unglaublich hoch, weil du gegen die besten Fahrer und Teams der Welt kämpfst. Da bleibt keine Zeit, sich auszuruhen", fügt der Red Bull Racing-Pilot an.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Geplante Formel-1-WM 2022
23.–25. Februar: Testfahrten Barcelona, Spanien 11.–13. März: Testfahrten Sakhir, Bahrain 20. März: Sakhir, Bahrain 27. März: Dschidda, Saudi-Arabien 10. April: Melbourne, Australien 24. April: Imola, Italien 8. Mai: Miami, USA 22. Mai: Barcelona, Spanien 29. Mai: Monte Carlo, Monaco 12. Juni: Baku, Aserbaidschan 19. Juni: Montreal, Kanada 3. Juli: Silverstone, Grossbritannien 10. Juli: Spielberg, Österreich 24. Juli: Le Castellet, Frankreich 31. Juli: Budapest, Ungarn 28. August: Spa-Francorchamps, Belgien 04. September: Zandvoort, Niederlande 11. September: Monza, Italien 25. September: Sotschi, Russland 2. Oktober: Singapur 9. Oktober: Suzuka, Japan 23. Oktober: Austin, USA 30. Oktober: Mexiko-Stadt, Mexiko 13. November: São Paulo, Brasilien 20. November: Yas Marina, Abu Dhabi
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