Red Bull-Junior Vips: Verständnis für Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Helmut Marko ist bekannt dafür, ein strenger Chef zu sein. Der Umgang mit dem Grazer gestaltet sich aber einfach, wie Red Bull-Junior Jüri Vips betont.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Als Red Bull-Motorsportberater hat Helmut Marko schon so manche Rennfahrer-Karriere zum Laufen gebracht und auch am Leben gehalten, denn der Grazer kümmert sich unter anderem auch um die Nachwuchstruppe der Österreicher. Im Red Bull Junior Team geniesst er den Ruf, ein strenger Chef zu sein, der nur sehr schwer zufriedenzustellen ist.
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Doch letzteres entspricht nicht der Wahrheit, wie Red Bull-Junior Jüri Vips gegenüber der offiziellen Formel-1-Webseite betont. "Er ist einfacher als man denkt, natürlich macht er Druck, aber wenn du gut bist, ist er sehr freundlich und direkt. Solange du die richtige Leistung erbringst, ist auch alles in Ordnung", erzählte der 21-Jährige aus Estland. Und der Formel-2-Pilot berichtete: "So läuft es im Red Bull Junior Team. Wenn du dich nicht gut anstellst, dann kannst du rausfliegen. Aber wenn du es gut hinbekommst, kannst du in die Formel 1 aufsteigen."
"Klar, es werden Leute rausgeschmissen, aber warum sollte man auch Fahrer behalten und finanziell unterstützen, die der Formel 1 nicht würdig sind? Sie wollen natürlich nur die besten Talente, und ich denke das ist auch der richtige Ansatz. Die Besten bleiben an Bord und erhalten ihre Chance", fügte Vips an.
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Der Formel-2-Sechste des Vorjahres tritt in diesem Jahr erneut auf der höchsten Stufe der Formelsport-Nachwuchsserien an. Mit ihm werden sich auch die Red Bull-Junioren Liam Lawson (19), Jehan Daruvala (23), Dennis Hauger (18) und Ayumu Iwasa (20) in der Formel 2 beweisen müssen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Geplante Formel-1-WM 2022
23.–25. Februar: Testfahrten Barcelona, Spanien 11.–13. März: Testfahrten Sakhir, Bahrain 20. März: Sakhir, Bahrain 27. März: Dschidda, Saudi-Arabien 10. April: Melbourne, Australien 24. April: Imola, Italien 8. Mai: Miami, USA 22. Mai: Barcelona, Spanien 29. Mai: Monte Carlo, Monaco 12. Juni: Baku, Aserbaidschan 19. Juni: Montreal, Kanada 3. Juli: Silverstone, Grossbritannien 10. Juli: Spielberg, Österreich 24. Juli: Le Castellet, Frankreich 31. Juli: Budapest, Ungarn 28. August: Spa-Francorchamps, Belgien 04. September: Zandvoort, Niederlande 11. September: Monza, Italien 25. September: Sotschi, Russland 2. Oktober: Singapur 9. Oktober: Suzuka, Japan 23. Oktober: Austin, USA 30. Oktober: Mexiko-Stadt, Mexiko 13. November: São Paulo, Brasilien 20. November: Yas Marina, Abu Dhabi
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