Dorna-CEO Carmelo Ezpeleta sprach kürzlich über die Zusammenarbeit zwischen der MotoGP und der Formel 1. Der Spanier warf dabei auch einen Blick zurück aufs Formel-1-Finale von Abu Dhabi.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der letztjährige Formel-1-Showdown in der Wüste von Abu Dhabi sorgt nicht nur innerhalb der Vierrad-Königsklasse für Diskussionen. Auch die MotoGP-Protagonisten verfolgten das enge Duell zwischen Max Verstappen und Lewis Hamilton und die anschliessenden Diskussionen mit. Und der umstrittene Abschluss der spannenden WM kommt bei vielen nicht gut an.
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Zu dieser Gruppe gehört auch Dorna-CEO Carmelo Ezpeleta, wie er den Kollegen von "Marca" verriet. Das Oberhaupt der MotoGP-WM erklärte auf die entsprechende Frage: "Ich will in der MotoGP kein solches Finale. Natürlich wünsche ich mir, dass zwei Fahrer bis zum letzten Rennen um den Titel kämpfen, aber so, wie das Ganze ausging..." "Ich bin weder für oder gegen irgendeinen, es war eine fantastische Weltmeisterschaft, der Spitzenkampf wurde bis zum Ende ausgetragen, aber am Ende gab es Kontroversen, die nicht gut sind. Ich wünsche mir einen WM-Fight, der bis zum Ende andauert, aber mir missfällt es, dass danach Zweifel aufgekommen sind und der WM-Zweite nichts mehr sagt", fügte der Spanier mit Blick auf Hamilton an, der seit der bitteren Niederlage kein Wort mehr zum WM-Kampf verloren hat.
"Davon träume ich ganz sicherlich nicht", betonte Ezpeleta, der sich angesichts der Kontroverse an den Ärger zwischen Valentino Rossi und Marc Márquez in der Saison 2015 erinnerte. "Davon hatte ich auch nicht geträumt, auch wenn es aus Sicht der Medienaufmerksamkeit für alle erfreulich war. Aber ich wünsche mir das sicherlich nicht."
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Dass sich die Formel 1 grosser Beliebtheit erfreut, sei ein Vorteil für die Motorrad-WM, stellte der 76-Jährige ausserdem klar. "Wir haben einige gemeinsame Interessen, andere gehen auseinander. Wir arbeiten zusammen, um jene Aspekte zu verbessern, die uns verbinden, abgesehen davon gibt jeder für sich sein Bestes. Ich denke, es ist gut für uns, dass die Formel 1 gut unterwegs ist, und umgekehrt ist das auch der Fall."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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10. Februar: Aston Martin 11. Februar: McLaren 14. Februar: AlphaTauri 17. Februar: Ferrari 18. Februar: Mercedes 21. Februar: Alpine 27. Februar: Alfa Romeo Wintertestfahrten
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23.–25. Februar: Barcelona, Spanien 10.–12. März: Sakhir, Bahrain Geplante Formel-1-WM 2022 20. März: Sakhir, Bahrain 27. März: Dschidda, Saudi-Arabien 10. April: Melbourne, Australien 24. April: Imola, Italien 8. Mai: Miami, USA 22. Mai: Barcelona, Spanien 29. Mai: Monte Carlo, Monaco 12. Juni: Baku, Aserbaidschan 19. Juni: Montreal, Kanada 3. Juli: Silverstone, Grossbritannien 10. Juli: Spielberg, Österreich 24. Juli: Le Castellet, Frankreich 31. Juli: Budapest, Ungarn 28. August: Spa-Francorchamps, Belgien 04. September: Zandvoort, Niederlande 11. September: Monza, Italien 25. September: Sotschi, Russland 2. Oktober: Singapur 9. Oktober: Suzuka, Japan 23. Oktober: Austin, USA 30. Oktober: Mexiko-Stadt, Mexiko 13. November: São Paulo, Brasilien 20. November: Yas Marina, Abu Dhabi
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