Die Formel-1-Stars haben die ersten drei Testtage in Barcelona hinter sich gebracht und dabei konnte ein Team besonders viele Runden drehen: Ferrari hat einen starken Saisonauftakt erwischt, wie Jolyon Palmer betont.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In der anstehenden Woche rücken die Formel-1-Stars noch einmal zu Testzwecken in ihren neuen GP-Rennern aus, diesmal dürfen sie auf dem Rundkurs von Bahrain drei Tage ihre Runden drehen, bevor gleichenorts am 20. März das erste Rennen der Saison ausgetragen wird. In der Wüste wird sich zeigen, ob Ferrari den guten Eindruck bestätigen kann, den Charles Leclerc und Carlos Sainz im F1-75 hinterlassen haben.
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Die beiden Scuderia-Piloten drehten auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya insgesamt mehr Runden als jedes andere Fahrer-Duo, deshalb kommt auch Jolyon Palmer in seiner Test-Analyse auf "Formula1.com" zum Schluss: "Der Test in Barcelona hätte für Ferrari nicht viel reibungsloser verlaufen können." "Carlos Sainz drehte die meisten Runden von allen, sein Teamkollege Charles Leclerc lag nicht weit dahinter. Das Auto schien so gut wie keine nennenswerten Probleme zu haben, die den Testeinsatz gestört hätten", fasst der frühere GP-Pilot zusammen, und analysiert: "Der Fahrstil der beiden hat sich deutlich unterschieden. Sainz wirkte am Steuer sehr geschmeidig, während Leclerc viel aggressiver war und dem Heck des Autos einiges abverlangte."
"Es sah so aus, als hätte er von Anfang an grosses Vertrauen in das Fahrzeug und könnte ohne Angst vor unvorhersehbarem Übersteuern Gas geben – etwas, womit Ferrari in den letzten Jahren zu kämpfen hatte", erklärt Palmer weiter, der mit Verweis auf die Rundenzeiten fragt: "Ist dies ein erstes Anzeichen dafür, dass Ferrari 2022 wieder an der Spitze mitmischen kann?"
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W13, 1:19,138 min (Pirelli-Reifenmischung C5) 2. George Russell (GB), Mercedes W13, 1:19,233 min (C5) 3. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB18-Red Bull, 1:19,556 min (C4) 4. Lando Norris (GB), McLaren MCL36-Mercedes, 1:19,568 (C4) 5. Charles Leclerc (MC), Ferrari F1-75, 1:19,689 (C3) 6. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB18-Red Bull, 1:19,756 min (C3) 7. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR22-Mercedes, 1:19,824 (C5) 8. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT03-Red Bull, 1:19,918 (C4) 9. Carlos Sainz (E), Ferrari F1-75, 1:20,072 (C3) 10. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL36-Mercedes, 1:20,288 (C4) 11. Alex Albon (T), Williams FW44-Mercedes, 1:20,318 (C4) 12. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW44-Mercedes, 1:20,699 (C4) 13. Fernando Alonso (E), Alpine A522-Renault, 1:21,242 (C3) 14. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-22-Ferrari, 1:21,512 (C3) 15. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT03-Red Bull, 1:21,638 (C3) 16. Guanyu Zhou (RCH), Alfa Romeo C42-Ferrari, 1:21,885 (C3) 17. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR22-Mercedes, 1:21,920 (C3) 18. Mick Schumacher (D), Haas VF-22-Ferrari, 1:21,949 (C3) 19. Esteban Ocon (F), Alpine A522-Renault, 1:22,164 (C3) 20. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo C42-Ferrari, 1:22,288 (C3) 21. Robert Kubica (PL), Alfa Romeo C42-Ferrari, 1:24,909 (C3)
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