Mercedes in Bahrain: Schadensbegrenzung in der Wüste
Die Gegner wollen es nicht so recht glauben, aber die Mercedes-Fahrer und auch die Teamleitung beteuern auch nach dem Trainingsfreitag in Bahrain, dass die Team-Weltmeister Probleme bekunden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wie oft hat das Mercedes-Team im Winter eine Leistungskrise vorausgesagt, nur um im ersten Rennen dann doch zur alten Stärke zurückzufinden. Glaubt man den Worten von Lewis Hamilton, wird dies in diesem Jahr aber nicht passieren. Der siebenfache Champion betonte nach dem Trainingsfreitag: "Wir haben viel grössere Probleme als in den Vorjahren." Und er sagte voraus: Es wird wohl eine Weile dauern, bis man diese in den Griff bekommen hat.
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Der leitende Mercedes-Streckeningenieur Andrew Shovlin erklärte: "Im ersten Training nutzten wir die Tatsache, dass wir zum ersten Mal in diesem Jahr zwei Autos zur Verfügung hatten. Deshalb entschieden wir uns dazu, unterschiedliche Programme abzuspulen. Das war ein nützlicher Test, bei dem wir herausgefunden haben, welches Set-up und welche Unterboden-Spezifikation am besten geeignet ist, um das ‚Bouncing‘ zu vermindern." "Allerdings haben wir immer noch Probleme damit, das Heck des Autos abzustimmen, und der Versuch, dies zu erreichen, hat den Fahrern in der zweiten Session eine ziemlich holprige Zeit beschert", sagte der Ingenieur über die hüpfenden Mercedes-Renner.
"Was das Tempo angeht, haben wir einen deutlichen Rückstand zu Ferrari und Red Bull Racing, vor allem was den Longrun angeht, den Max Verstappen absolviert hat", fuhr der Engländer fort. "Es gibt einige relativ einfache Verbesserungen, die wir über Nacht an der Balance vornehmen können, aber mehr als ein paar Zehntel werden wir dadurch nicht finden."
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"Wichtiger ist, dass wir weiter lernen, denn wir scheinen das ‚Bouncing‘ nicht so gut verstanden zu haben wie einige andere Teams, und vielleicht fehlt unserem Auto auch ein wenig der Speed", kam Shovlin zum Schluss. "Uns erwarten also ein paar harte Tage, an denen wir Schadensbegrenzung betreiben müssen. Gleichzeitig müssen wir aber auch weiter experimentieren, um zu sehen, ob wir das Auto besser hinbekommen können", ergänzte er.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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2. Training, Sakhir
01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB18, 1:31,936 02. Charles Leclerc (MC), Ferrari F1-75, 1:32,023 03. Carlos Sainz (E), Ferrari F1-75, 1:32,520 04. George Russell (GB), Mercedes W13, 1:32,529 05. Fernando Alonso (E), Alpine A522-Renault, 1:32,877 06. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo C42-Ferrari, 1:32,951 07. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB18, 1:32,958 08. Mick Schumacher (D), Haas VF-22-Ferrari, 1:33,085 09. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W13, 1:33,144 10. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-22-Ferrari, 1:33,183 11. Lando Norris (GB), McLaren MCL36-Mercedes, 1:33,280 12. Esteban Ocon (F), Alpine A522-Renault, 1:33,360 13. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT03, 1:33,621 14. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT03, 1:33,789 15. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo C42-Ferrari, 1:33,953 16. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR22-Mercedes, 1:33,958 17. Nico Hülkenberg (D), Aston Martin AMR22-Mercedes, 1:34,061 18. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL36-Mercedes, 1:34,166 19. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW44-Mercedes, 1:34,486 20. Alex Albon (T), Williams FW44-Mercedes, 1:34,735 1. Training, Sakhir
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01. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT03, 1:34,193 min 02. Charles Leclerc (MC), Ferrari F1-75, 1:34,557 03. Carlos Sainz (E), Ferrari F1-75, 1:34,611 04. George Russell (GB), Mercedes W13, 1:34,629 05. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB18, 1:34,742 06. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR22-Mercedes, 1:34,814 07. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W13, 1:34,943 08. Fernando Alonso (E), Alpine A522-Renault, 1:35,000 09. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT03, 1:35,028 10. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB18, 1:35,050 11. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo C42-Ferrari, 1:35,053 12. Esteban Ocon (F), Alpine A522-Renault, 1:35,151 13. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW44-Mercedes, 1:35,644 14. Nico Hülkenberg (D), Aston Martin AMR22-Mercedes, 1:35,815 15. Alex Albon (T), Williams FW43B-Mercedes, 1:35,923 16. Lando Norris (GB), McLaren MCL36-Mercedes, 1:36,304 17. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL36-Mercedes, 1:36,402 18. Mick Schumacher (D), Haas VF-22-Ferrari, 1:36,536 19. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-22-Ferrari, 1:36,804 20. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo C42-Ferrari, keine Zeit
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