Formel-1-Routinier Fernando Alonso beendete den Trainingsfreitag in Bahrain als Fünftschnellster. Warum sich der zweifache Champion trotzdem noch keine zu grossen Hoffnungen machen will, erklärte er hinterher.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für Fernando Alonso verlief der erste Tag des Bahrain-Rennwochenendes vielversprechend. Der Alpine-Pilot schaffte im ersten Training 14 Umläufe und stellte dabei die achtschnellste Rundenzeit auf. Am Abend legte er 24 Runden zurück und war am Ende mit 1:32,877 min der Fünftschnellste. Von der Bestzeit von Max Verstappen trennten ihn knapp neuneinhalb Zehntel.
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Hinterher fasste der Asturier zufrieden zusammen: "Das Auto fühlte sich gut an und ich bin generell zufrieden mit dem Tag, der reibungslos verlief." Gleichzeitig fügte der ehrgeizige 40-Jährige an: "Natürlich müssen wir auch noch etwas Performance finden, speziell in den langsameren Kehren haben wir noch Luft nach oben." "Die schnelle Runde fühlte sich gut an, aber die Bedingungen und der Wind ändern sich stetig. Wir müssen also vorsichtig sein mit unseren Prognosen, denn am Samstag könnten wir ein ganz anderes Auto vorfinden", warnte der Formel-1-Routinier. "Deshalb will ich mir noch keine zu grossen Hoffnungen machen und das Qualifying abwarten, bei dem alle die gleichen Bedingungen haben werden. Mal schauen, ob es fürs Q3 reicht, das zu erreichen wird wohl unser erstes Ziel sein."
Sein Teamkollege Esteban Ocon verlor im ersten Training etwas Zeit, weil sein Seitenkasten bei der ersten Ausfahrt auf der Strecke blieb und das Team Reparaturarbeiten verrichten musste. Dennoch drehte er 15 Runden und war am Ende der Session der Zwölftschnellste. Auch im zweiten Training kam er nicht über die zwölfte Position hinaus, mit 1:33,360 min blieb er nahezu fünf Zehntel langsamer als sein Teamkollege.
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Der Franzose erklärte nach getaner Arbeit: "Das Mittelfeld scheint hart umkämpft zu sein und wir haben einen lehrreichen Tag erlebt. Das Problem mit dem Seitenkasten, der abfiel, hatten wir schnell im Griff. Abgesehen davon war es ein anständiger Auftakt für das Team und im Qualifying werden wir sehen, wo jeder steht. Ich freue mich darauf, mein Bestes zu geben."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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2. Training, Sakhir
01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB18, 1:31,936 02. Charles Leclerc (MC), Ferrari F1-75, 1:32,023 03. Carlos Sainz (E), Ferrari F1-75, 1:32,520 04. George Russell (GB), Mercedes W13, 1:32,529 05. Fernando Alonso (E), Alpine A522-Renault, 1:32,877 06. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo C42-Ferrari, 1:32,951 07. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB18, 1:32,958 08. Mick Schumacher (D), Haas VF-22-Ferrari, 1:33,085 09. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W13, 1:33,144 10. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-22-Ferrari, 1:33,183 11. Lando Norris (GB), McLaren MCL36-Mercedes, 1:33,280 12. Esteban Ocon (F), Alpine A522-Renault, 1:33,360 13. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT03, 1:33,621 14. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT03, 1:33,789 15. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo C42-Ferrari, 1:33,953 16. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR22-Mercedes, 1:33,958 17. Nico Hülkenberg (D), Aston Martin AMR22-Mercedes, 1:34,061 18. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL36-Mercedes, 1:34,166 19. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW44-Mercedes, 1:34,486 20. Alex Albon (T), Williams FW44-Mercedes, 1:34,735 1. Training, Sakhir
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01. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT03, 1:34,193 min 02. Charles Leclerc (MC), Ferrari F1-75, 1:34,557 03. Carlos Sainz (E), Ferrari F1-75, 1:34,611 04. George Russell (GB), Mercedes W13, 1:34,629 05. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB18, 1:34,742 06. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR22-Mercedes, 1:34,814 07. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W13, 1:34,943 08. Fernando Alonso (E), Alpine A522-Renault, 1:35,000 09. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT03, 1:35,028 10. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB18, 1:35,050 11. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo C42-Ferrari, 1:35,053 12. Esteban Ocon (F), Alpine A522-Renault, 1:35,151 13. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW44-Mercedes, 1:35,644 14. Nico Hülkenberg (D), Aston Martin AMR22-Mercedes, 1:35,815 15. Alex Albon (T), Williams FW43B-Mercedes, 1:35,923 16. Lando Norris (GB), McLaren MCL36-Mercedes, 1:36,304 17. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL36-Mercedes, 1:36,402 18. Mick Schumacher (D), Haas VF-22-Ferrari, 1:36,536 19. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-22-Ferrari, 1:36,804 20. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo C42-Ferrari, keine Zeit
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