Charles Leclerc (Ferrari): «Das ist keine Garantie»
Bestzeit für WM-Leader Charles Leclerc im Abschlusstraining zum ersten Grand Prix von Miami. Der 24-jährige Monegasse sagt, was ihm Mut macht und wieso er erst später vom WM-Titel reden will.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Qualifying zum ersten Formel-1-WM-Lauf in Florida seit 1959 ist für WM-Leader Charles Leclerc wie am Schnürchen gelaufen: Zwölfte Pole-Position seiner F1-Karriere (gleich viele wie Gerhard Berger und David Coulthard), die dritte in der GP-Saison 2022 nach Bahrain und Australien, seine erste in den USA.
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Der WM-Leader ist zufrieden: "Das war ein hartes Stück Arbeit. Die Piste ist abseits der Idealline fies rutschig, ich musste extrem aufpassen. Der Wagen steht immer wieder quer, es ist nicht einfach, eine saubere Runde hinzukriegen." "Zum Glück konnte ich meine Leistung auf den Punkt bringen, als es drauf ankam. Der Wagen hat traumhaft funktioniert. Hier in Miami hat sich der Eindruck verfestigt, den ich schon zuvor hatte – der Ferrari ist ein Auto, das auf jeder Art Rennstrecke schnell ist und auch bei allen Bedingungen. Klar gibt mir das Mut für die kommenden Rennen. Aber eine Sieg-Garantie ist das nicht."
"Es wird entscheidend sein, dass wir den Wagen effizient entwickeln, nur dann dürfen wir auch später im zweiten Saisonteil an den Titel denken." "Wir haben beide Autos vorne, das ist strategisch gewiss kein Nachteil. Nun müssen Carlos und ich sicherstellen, dass diese Reihenfolge auch im Rennen so bleibt."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:28,796 min 02. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:28,986 03. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:28,991 04. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:29,036 05. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:29,475 06. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:29,625 07. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, 1:29,690 08. Lando Norris (GB), McLaren, 1:29,750 09. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:29,932 10. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:30,676 11. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:30,160 12. George Russell (GB), Mercedes, 1:30,173 13. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, 1:30,214 14. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, 1:30,310 15. Mick Schumacher (D), Haas, 1:30,423 16. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:30,975 17. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:31,020 18. Alexander Albon (T), Williams, 1:31,266 19. Nicholas Latifi (CDN), Williams, 1:31,325 20. Esteban Ocon (F), Alpine, ohne Zeit
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