Charles Leclerc (1.): «Kein allzu schlechter Start»
Ferrari-Star Charles Leclerc erwischte einen starken Start ins Heimspiel in Monte Carlo. Der 24-jährige Lokalmatador drehte in beiden Trainings am Freitag die schnellste Runde – wenn auch nur knapp.
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Bereits im ersten freien Training zum Monaco-GP gab Charles Leclerc den Ton an: Der Ferrari-Pilot, der in diesem Jahr zum vierten Mal im GP-Renner auf dem berühmten Strassenkurs unterwegs ist, drehte mit 1:14,531 min die schnellste Runde. Red Bull Racing-Routinier Sergio Pérez blieb 39 Tausendstel langsamer.
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Im zweiten Training war Leclercs Ferrari-Teamkollege Carlos Sainz der erste Verfolger des Monegassen. Dem Spanier fehlten 44 Tausendstel auf die Tagesbestzeit über 1:12,656 min, in denen Leclerc die 3,337 km hinter sich brachte. "Das war ein ermutigender Tag", fasste der 27-Jährige zusammen. "Das Qualifying wird eine enge Angelegenheit, wenn man den heutigen Tag anschaut, aber wir sind soweit ganz zufrieden mit dem bisherigen Verlauf des Wochenendes und der Tatsache, dass wir uns jedes Mal verbessern konnten, wenn wir auf die Strecke gefahren sind. Nun geht es um die kleinen Details, und darum, die perfekte Fahrzeugbalance zu finden", ergänzte Sainz.
Leclerc erklärte: "Es war grossartig, so viele Leute an der Strecke zu sehen, es ist ja erst Freitag. Das steigert die Vorfreude aufs restliche Wochenende und ich hoffe, dass wir den Tifosi ein gutes Ergebnis liefern können. Wir haben heute eine gute Anzahl Runden gedreht und müssen noch die Feinabstimmung an der Balance vornehmen. Aber insgesamt war es kein allzu schlechter Start. Nun müssen wir bis morgen den üblichen Fortschritt erzielen."
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