Charles Leclerc (1.): «Kein allzu schlechter Start»
Charles Leclerc
Bereits im ersten freien Training zum Monaco-GP gab Charles Leclerc den Ton an: Der Ferrari-Pilot, der in diesem Jahr zum vierten Mal im GP-Renner auf dem berühmten Strassenkurs unterwegs ist, drehte mit 1:14,531 min die schnellste Runde. Red Bull Racing-Routinier Sergio Pérez blieb 39 Tausendstel langsamer.
Im zweiten Training war Leclercs Ferrari-Teamkollege Carlos Sainz der erste Verfolger des Monegassen. Dem Spanier fehlten 44 Tausendstel auf die Tagesbestzeit über 1:12,656 min, in denen Leclerc die 3,337 km hinter sich brachte. «Das war ein ermutigender Tag», fasste der 27-Jährige zusammen.
«Das Qualifying wird eine enge Angelegenheit, wenn man den heutigen Tag anschaut, aber wir sind soweit ganz zufrieden mit dem bisherigen Verlauf des Wochenendes und der Tatsache, dass wir uns jedes Mal verbessern konnten, wenn wir auf die Strecke gefahren sind. Nun geht es um die kleinen Details, und darum, die perfekte Fahrzeugbalance zu finden», ergänzte Sainz.
Leclerc erklärte: «Es war grossartig, so viele Leute an der Strecke zu sehen, es ist ja erst Freitag. Das steigert die Vorfreude aufs restliche Wochenende und ich hoffe, dass wir den Tifosi ein gutes Ergebnis liefern können. Wir haben heute eine gute Anzahl Runden gedreht und müssen noch die Feinabstimmung an der Balance vornehmen. Aber insgesamt war es kein allzu schlechter Start. Nun müssen wir bis morgen den üblichen Fortschritt erzielen.»
WM-Stand Fahrer nach 6 von 22 Rennen
01. Verstappen 110 Punkte
02. Leclerc 104
03. Pérez 85
04. Russell 74
05. Sainz 65
06. Hamilton 46
07. Norris 39
08. Bottas 38
09. Ocon 30
10. Magnussen 15
11. Ricciardo 11
12. Tsunoda 11
13. Gasly 6
14. Vettel 4
15. Alonso 4
16. Albon 3
17. Stroll 2
18. Zhou 1
19. Schumacher 0
20. Hülkenberg 0
21. Latifi 0
WM-Stand Konstrukteure
01. Red Bull Racing 195 Punkte
02. Ferrari 169
03. Mercedes 120
04. McLaren 50
05. Alfa Romeo 39
06. Alpine 34
07. AlphaTauri 17
08. Haas 15
09. Aston Martin 6
10. Williams 3