Adrian Newey hat in seiner Karriere mit zahlreichen Topstars zusammengearbeitet. Es ist interessant, was er über die Arbeitsweise der Champions erzählt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Jeder Fahrer tickt anders, arbeitet anders, holt auf eine andere Art und Weise sein Maximum auf der Strecke heraus. Technikguru Adrian Newey hat in seiner Zeit in der Formel 1 mit vielen Superstars zusammengearbeitet.
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Aktuell mit Weltmeister Max Verstappen. Der Vorteil bei dem Niederländer: Man weiß immer, wozu das Auto fähig ist, so Newey bei The Race: "Sein Feedback ist gut, er ist sich sehr bewusst, was die Reifen machen und wie man mit ihnen umgehen muss. Ich denke, sein Ruf, wild zu sein, ist ungerechtfertigt. Es ist sehr einfach, mit ihm zu arbeiten, er ist sehr offen. Wenn man ihn bittet, etwas zu tun, wird er es immer versuchen." Vettel wiederum sei sehr, sehr detailliert in seiner Analyse nach dem Training gewesen, verriet Newey. "Die Nachbesprechungen zogen sich über eine ganze Weile hin. Seb blieb bis spät in den Abend hinein, sah sich die On-Board-Videos an, ging die Daten durch und sprach mit seinem Ingenieur. Das hat bei ihm funktioniert, das ist keine Kritik. Max ist nicht so extrem, er liegt eher in der Mitte."
Und die Finnen Mika Häkkinen und Kimi Räikkönen? Da bestand die Nachbesprechung "aus etwa fünf Worten, und das war das letzte, was man von ihnen sah! Vor allem mit Mika habe ich sehr eng zusammengearbeitet, mit Kimi weniger. Wenn man sich einmal die Zeit genommen hat, seine Sprache zu verstehen - denn er beschrieb die Dinge anders als ein typischer englischer Fahrer, sagen wir mal - war er zwar kurz und bündig, aber er konnte sehr gut aufzeigen, was er brauchte, um schneller zu werden."
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Der krasse Gegensatz: Wenn Fahrer endlos über die ganze Runde reden, "und wenn man dann in Kurve 17 ankommt, hat man Kurve 2 völlig vergessen, oder man ist eingeschlafen. Daniel [Ricciardo] und Max sind ziemlich ähnlich, was das Feedback und die Herangehensweise an die Nachbesprechung angeht. Sie sind gut, weil sie sich auf die Dinge konzentrieren, die man wissen muss. Wenn man Fragen hat, setzen sie sich gerne hin und erläutern sie. Es ist sehr einfach, mit ihnen zu arbeiten."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Monaco-GP, Monte Carlo
01. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 2:01:27,409 h 02. Carlos Sainz (E), Ferrari, +1,154 sec 03. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +1,491 04. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +2,922 05. George Russell (GB), Mercedes, +11,968 06. Lando Norris (GB), McLaren, +12,231 07. Fernando Alonso (E), Alpine, +46,358 08. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +50,388 09. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, +52,525 10. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, +53,536 11. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +54,289 12. Esteban Ocon (F), Alpine, +55,644 13. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, +57,635 14. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +1:00,802 min 15. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +1 Runde 16. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, +1 Runde 17. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, +1 Runde Out Alex Albon (T), Williams, Handling Kevin Magnussen (DK), Haas, Wasserdruck Mick Schumacher (D), Haas, Crash Fahrer-WM (nach 7 von 22 Rennen)
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01. Verstappen 125 Punkte 02. Leclerc 116 03. Pérez 110 04. Russell 84 05. Sainz 83 06. Hamilton 50 07. Norris 48 08. Bottas 40 09. Ocon 30 10. Magnussen 15 11. Ricciardo 11 12. Tsunoda 11 13. Alonso 10 14. Gasly 6 15. Vettel 5 16. Albon 3 17. Stroll 2 18. Zhou 1 19. Schumacher 0 20. Nico Hülkenberg (D) 0 21. Latifi 0 Stand Konstrukteurs-Pokal 01. Red Bull Racing 235 Punkte 02. Ferrari 199 03. Mercedes 134 04. McLaren 59 05. Alfa Romeo 41 06. Alpine 40 07. AlphaTauri 17 08. Haas 15 09. Aston Martin 7 10. Williams 3
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