Barcelona unter Druck? Madrid will Formel-1-Rennen
Madrid hat Interesse an der Austragung eines Formel-1-Rennens, wie die Regionalregierung bestätigt hat. Ein entsprechendes Schreiben wurde an den Formel-1-CEO Stefano Domenicali geschickt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Formel 1 erfreut sich seit Jahren immer grösserer Beliebtheit und das zeigt sich nicht nur in den Zuschauerzahlen. Auch bei den GP-Organisatoren steht die Königsklasse hoch im Kurs, womit Formel-1-CEO Stefano Domenicali und seine Mitstreiter die Qual der Wahl haben. Der Italiener erklärte bereits im März: "Wir haben Interesse aus sehr vielen Städten."
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Und der frühere Ferrari-Teamchef ergänzte: "Wir arbeiten an einer Strategie, wie wir die Formel 1 weiter entwickeln wollen. Abgesehen von einem Ausbau in Amerika und China streben wir die Rückkehr nach Afrika an, das ist definitiv ein Flecken Erde, der uns im Kalender fehlt." Er ist überzeugt: "Ich glaube, das Potenzial ist vorhanden, um mittelfristig 30 Rennen pro Saison auszutragen." Auch in Madrid wünscht sich die Regionalregierung ein Formel-1-Rennen, wie am Donnerstag bestätigt wurde. Obwohl Spanien mit dem Rennen auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya bereits einen Grand Prix austrägt, dessen Zukunft bis 2026 gesichert ist, wurde ein entsprechendes Schreiben an Domenicali verschickt. Weitere Details zum möglichen Rennen in der spanischen Hauptstadt wurden noch nicht bekanntgegeben.
Die Formel 1 war schon früher in der Nähe von Madrid unterwegs, zwischen 1968 und 1981 fanden neun WM-Läufe auf dem Jarama-Rundkurs statt, der rund 32 km nördlich der Metropole liegt. Der spanische Grand Prix zog nach Jerez um, bevor ab 1991 der Circuit de Barcelona-Catalunya Schauplatz für die GP-Duelle der Formel-1-Stars wurde.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:36:21,757 h 02. Carlos Sainz (E), Ferrari, +0,993 sec 03. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +7,006 04. George Russell (GB), Mercedes, +12,313 05. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +15,168 06. Esteban Ocon (F), Alpine, +23,890 07. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, +25,247 08. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, +26,952 09. Fernando Alonso (E), Alpine, +29,945 10. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +38,222 11. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, +43,047 12. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, +44,245 13. Alexander Albon (T), Williams, +44,893 14. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +45,183 15. Lando Norris (GB), McLaren, +52,145 16. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +59,978 17. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1:08,180 min Out Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, Crash Mick Schumacher (D), Haas, Motor Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, Getriebe
Stand Konstrukteurs-Pokal 01. Red Bull Racing 304 Punkte 02. Ferrari 228 03. Mercedes 188 04. McLaren 65 05. Alpine 57 06. Alfa Romeo 51 07. AlphaTauri 27 08. Aston Martin 16 09. Haas 15 10. Williams 3
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