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FP1 Spielberg: Max Verstappen vorn, 2 rote Flaggen
In der einzigen freien Trainingsstunde vor dem Qualifying zum Sprint in Spielberg gab Red Bull Racing-Star Max Verstappen das Tempo vor. Lando Norris erlebte ein kurzes Training.
Formel 1
Im Artikel erwähnt


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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Da das Formel-1-Rennwochenende in Österreich im Sprint-Format ausgetragen wird, kam dem ersten freien Training eine besondere Bedeutung zu. Denn der Auftakt ins Rennwochenende ist die einzige freie Trainingsstunde vor dem Qualifying zum Sprint, das schon am heutigen Freitagabend ausgetragen wird.
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Entsprechend schnell füllte sich der Red Bull Ring, dessen Asphalt fast 38 Grad Celsius heiss war, als die GP-Stars ihre Arbeit aufnahmen. Die Aussentemperatur lag bei kühlen 17,6 Grad, als die ersten gezeiteten Runden gedreht wurden. Nach den ersten fünf Minuten führte Kevin Magnussen das Feld an, doch lange durfte sich der Haas-Pilot nicht über die Spitzenposition freuen, denn kurz nach dem Dänen setzte sich Fernando Alonso an die Spitze. Auch für den zweifachen Champion währte die Freude nicht lange, weil Max Verstappen mit 1:07,720 min eine neue Messlatte setzte, die der WM-Leader nach der ersten Viertelstunde auf 1:07,496 min verbesserte. Hinter ihm reihte sich bis zur 19-Minuten-Marke Charles Leclerc ein, der auf Platz 2 lag, als die rote Flagge geschwenkt wurde. Den Grund dafür lieferte Lando Norris, der seinen Renner in der sechsten Kurve am Streckenrand abstellte, weil er Rauch in seinem Cockpit ausmachte. Der Brite liess sich mit dem Roller zurück zur Boxengasse bringen, während sein Auto abgeschleppt wurde.
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Zu diesem Zeitpunkt lautete die Reihenfolge Verstappen vor Leclerc. Fernando Alonso, Sergio Pérez, Sebastian Vettel, Carlos Sainz, Esteban Ocon, Magnussen, Lewis Hamilton und George Russell komplettierten die Top-10 vor Valtteri Bottas, Lance Stroll, Mick Schumacher, Pierre Gasly, Guanyu Zhou, Alex Albon, Yuki Tsunoda, Daniel Ricciardo, Lando Norris und Nicholas Latifi.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Zwangspause bot eine gute Gelegenheit, um einen Blick auf die Liste der genutzten Motor-Teile zu werfen, und da zeigte sich, dass Bottas’ Alfa Romeo mit verschiedenen neuen Komponenten ausgerüstet wird, was für den Finnen eine Rückversetzung ans Ende des Startfeldes bedeutete.
Nach acht Minuten Stille durften die GP-Stars weitermachen und die 4,318 km lange Piste füllte sich erneut sehr rasch. Die beiden Ferrari-Stars Leclerc und Sainz rückten auf den weichen Reifen aus, genauso wie Verstappen, während das Mercedes-Duo erneut die Medium-Mischung wählte. Zur Halbzeit führte Leclerc die Zeitenliste vor Sainz an. Verstappen, Magnussen, Alonso, Russell, Pérez, Ocon, Vettel, Schumacher, Hamilton, Bottas, Stroll, Gasly, Zhou, Albon, Ricciardo, Tsunoda, Norris und Latifi folgten auf den weiteren Positionen.
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22 Minuten vor dem Ende des Trainings wurde die Session erneut unterbrochen. Diesmal lag es an einer Dichtleiste, die sich bei der Fahrt von Magnussen über die Randsteine gelöst hatte. Verstappen hatte sich bis zur zweiten roten Flagge mit 1:06,302 min wieder an die Spitze gesetzt. Leclerc, Sainz, Magnussen, Bottas, Alonso, Tsunoda, Russell, Schumacher, Vettel, Ocon, Gasly, Stroll, Hamilton, Pérez, Zhou, Ricciardo, Albon, Latifi und Norris belegten die weiteren Plätze hinter dem Red Bull Racing Star. Die zweite Zwangspause dauerte nur sechs Minuten, danach rückten alle auf den weichen Reifen aus, um sich nochmals auf das Qualifying am Abend vorzubereiten. Norris musste in der Box ausharren, und auch Ricciardo im zweiten McLaren hatte kein Glück, er musste die Box wegen seines Heckflügels ansteuern. An der Spitze änderte sich nichts mehr, Verstappen blieb der Schnellste vor Leclerc, dem knapp zweieinhalb Zehntel auf die Bestzeit des Red Bull Racing-Stars fehlten. Russell, Pérez, Hamilton, Magnussen, Sainz, Alonso, Schumacher und Tsunoda komplettierten die Top-10. Vettel landete auf Platz 13. 1. Training, Spielberg
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:06,302 min 02. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:06,557 03. George Russell (GB), Mercedes, 1:06,702 04. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:06,839 05. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:06,909 06. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:06,965 07. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:07,039 08. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:07,100 09. Mick Schumacher (D), Haas, 1:07,246 10. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:07,296 11. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:07,431 12. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:07,462 13. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, 1:07,476 14. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:07,522 15. Alex Albon (T), Williams, 1:07,582 16. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, 1:07,592 17. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, 1:07,743 18. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:07,889 19. Nicholas Latifi (CDN), Williams, 1:08,149 20. Lando Norris (GB), McLaren, 1:09,915
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