Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Was passiert mit Nicholas Latifi? Sein Williams-Teamkollege Alex Albon hat bereits einen mehrjährigen Vertrag unterschrieben, er bleibt bei dem Traditionsrennstall.
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Latifi hat seinen Durchbruch in der Formel 1 bislang nicht geschafft, eigentlich wurde erwartet, dass er für Alpine-Talent Oscar Piastri Platz macht, denn eine Leihe des Australiers stand im Raum. Das hat sich bekanntlich zerschlagen. Doch Nyck de Vries und Logan Sargeant sind weitere Kandidaten. Latifi findet trotz seiner sehr durchwachsenen Leistungen, dass er das Cockpit verdient hat. Seit einem Chassiswechsel kommt er nämlich deutlich besser klar mit dem Auto. "Ich fühle mich jetzt viel wohler und weiß, dass ich an den Rennwochenenden mehr aus dem Auto und mir selbst herausholen kann, da die Leistung jetzt genau da ist, wo sie sein sollte. Deshalb denke ich, dass ich es verdient habe, in der Formel 1 zu bleiben", sagt Latifi motorsport.com.
Er hofft auf eine faire Beurteilung durch das Team. "Ich setze mich jetzt mehr unter Druck, weil die Performance jetzt da ist [für das Team], um mich von nun an zu beurteilen. Ich setze mich mehr unter Druck, aber der Druck wird immer da sein. Ich weiß, dass ich es kann und habe das Gefühl, dass ich es kann, und das habe ich in den letzten Rennen gezeigt. Der Druck lastet jetzt auf mir, aber so ist die Formel 1 nun mal."
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Er will gar nicht verhehlen, dass ihm die Ungewissheit zu schaffen macht. "Jeder Fahrer würde lügen, wenn er sagen würde, dass es nicht hilfreich ist, Sicherheit und Gewissheit zu haben, dass seine Position gesichert ist. Aber diese Frage stellt sich in der Formel 1 alle paar Jahre, selbst für die Spitzenfahrer", sagte er.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Seine Herangehensweise: "Alles, was ich jetzt machen kann, ist mich zu konzentrieren. Es hilft mir nicht, an das Worst-Case-Szenario zu denken. In diesem Sport gibt es immer Gerüchte und vieles hat man als Fahrer gar nicht unter Kontrolle, da alles auch von den Leistungen anderer Piloten abhängt. Ich konzentriere mich einfach auf meine Leistung und zeige dem Team, was ich drauf habe."
Ungarn-GP, Hungaroring 01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:39:36,533 h 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +7,834 sec 03. George Russell (GB), Mercedes, +12,337 04. Carlos Sainz (E), Ferrari, +14,579 05. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +15,688 06. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +16,047 07. Lando Norris (GB), McLaren, +1:18,300 min 08. Fernando Alonso (E), Alpine, +1 Runde 09. Esteban Ocon (F), Alpine, +1 Runde 10. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, +1 Runde 11. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +1 Runde 12. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +1 Runde 13. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, +1 Runde 14. Mick Schumacher (D), Haas, +1 Runde 15. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, +1 Runde 16. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1 Runde 17. Alexander Albon (T), Williams, +1 Runde 18. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +1 Runde 19. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, +2 Runden Out Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, Motor
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WM-Stand (nach 13 von 22 Rennen) Fahrer 01. Verstappen 258 Punkte 02. Leclerc 178 03. Pérez 173 04. Russell 158 05. Sainz 156 06. Hamilton 146 07. Norris 76 08. Ocon 58 09. Bottas 46 10. Alonso 41 11. Magnussen 22 12. Ricciardo 19 13. Gasly 16 14. Vettel 16 15. Schumacher 12 16. Tsunoda 11 17. Zhou 5 18. Stroll 4 19. Albon 3 20. Latifi 0 21. Nico Hülkenberg (D) 0 Konstrukteurspokal 01. Red Bull Racing 431 Punkte 02. Ferrari 334 03. Mercedes 304 04. Alpine 99 05. McLaren 95 06. Alfa Romeo 51 07. Haas 34 08. AlphaTauri 27 09. Aston Martin 20 10. Williams 3
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