Mick Schumacher führte im Japan-GP kurz das Feld an, kreuzte die Ziellinie am Ende aber als Achtzehnter und Letzter. Der Haas-Pilot fand nach der Zielankunft deutliche Worte zur Strategie.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Als die meisten Piloten wenige Runden nach dem Restart des Japan-GP an die Box abbogen, um sich Intermediate-Reifen geben zu lassen, führte Mick Schumacher das 18. Saisonrennen kurz an. Der Deutsche blieb auf der Strecke, weil sein Team auf eine Safety-Car-Phase hoffte – und wurde in der Folge durchgereicht. Am Ende kreuzte er die Ziellinie als Letzter, rückte aber auf Platz 17 vor, weil Pierre Gasly bestraft wurde.
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Zur Strategie seines Teams sagte der 23-Jährige: "Das war nicht grandios. Punkte wären auf jeden Fall möglich gewesen, nach einer starken ersten Runde. Dann war die Situation halt leider nicht so, wie wir sie uns vorgestellt hatten. Dazu gibt es sonst nicht viel mehr zu sagen." "Die Position auf der Strecke war entscheidend, und in unserem Fall war es so, dass wir auf den Einsatz des Safety-Cars gehofft hatten, um beim Reifenwechsel weniger Zeit zu verlieren", seufzte der Haas-Pilot. "Aber leider kam dieses nicht raus", erklärte er.
Schumachers Bilanz fällt denn auch durchzogen aus: "Einerseits bin ich nicht ganz zufrieden mit dem Wochenende. Andererseits bin ich in Suzuka gefahren, eine der besten Rennstrecken der Welt. Hoffentlich sind wir dann beim nächsten Mal in den Punkten."
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Ein Grund zur Freude war der starke sechste Platz seines Mentors Sebastian Vettel: "Ich freue mich für Seb, das sind viele Punkte für ihn, leider keine Punkte für uns. Deswegen sind wir ein bisschen traurig. Denn wir wollen den siebten Platz in der Konstrukteurswertung holen und nicht zurückfallen. Aber für Seb freue ich mich persönlich sehr."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Japan-GP, Suzuka
01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 3:01:44,004 h 02. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +27,066 sec 03. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +31,763 04. Esteban Ocon (F), Alpine, +39,685 05. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +40,326 06. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, +46,358 07. Fernando Alonso (E), Alpine, +46,369 08. George Russell (GB), Mercedes, +47,661 09. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +70,143 10. Lando Norris (GB), McLaren, +70,782 11. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, +72,877 12. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +73,904 13. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, +75,599 14. Kevin Magnussen (DK), Haas, +86,016 15. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, +86,496 16. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, +87,043 17. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +88,091 18. Mick Schumacher (D), Haas, +92,523 Out Alex Albon (T), Williams, Hydraulikdefekt Carlos Sainz (E), Ferrari, Unfall WM-Stand (nach 18 von 22 Rennen)
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Fahrer 01. Verstappen 366 Punkte 02. Pérez 253 03. Leclerc 252 04. Russell 207 05. Sainz 202 06. Hamilton 180 07. Norris 101 08. Ocon 78 09. Alonso 65 10. Bottas 46 11. Vettel 32 12. Ricciardo 29 13. Gasly 23 14. Magnussen 22 15. Stroll 13 16. Schumacher 12 17. Tsunoda 11 18. Zhou 6 19. Albon 4 20. Latifi 2 21. De Vries 2 22. Nico Hülkenberg (D) 0 Konstrukteurspokal 01. Red Bull Racing 619 Punkte 02. Ferrari 454 03. Mercedes 387 04. Alpine 143 05. McLaren 130 06. Alfa Romeo 52 07. Aston Martin 45 08. Haas 34 09. AlphaTauri 34 10. Williams 8
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