Ferrari-Reservist Antonio Giovinazzi entschuldigte sich nach seinem Crash im ersten freien Training auf dem Circuit of the Americas beim Haas-Team und erklärte, wie es zum ärgerlichen Abflug kam.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Vor dem Einsatz von Antonio Giovinazzi im ersten freien Austin-Training erklärte Haas-Teamchef Günther Steiner noch, dass es immer nützlich für das Team sei, wenn ein weiterer Fahrer Feedback zum aktuellen GP-Renner gibt. Deshalb zögerte die Rennleitung des US-Teams auch nicht, als Ferrari um den Einsatz des früheren GP-Piloten bat.
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Dass der Italiener allerdings nur vier Austin-Runden schaffen würde, nachdem er das Steuer von Kevin Magnussens Dienstwagen übernommen hatte, wusste Steiner zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht. Doch leider war der Einsatz des früheren Alfa Romeo-Piloten vorbei, bevor er richtig angefangen hatte. Besonders ärgerlich: Beim Abflug kam nicht nur ein Teil des Frontflügels zu Schaden, auch die Kupplung wurde in Mitleidenschaft gezogen, als er sich aus seiner misslichen Lage befreien wollte. Deshalb ersetzte das Haas-Team zur Sicherheit das Getriebe.
Giovinazzi erklärte hinterher kleinlaut, dass er sich in aller Form beim Team entschuldige. "Ich gab Gas und es gab viele Windböen und ich habe dann die Kontrolle über das Auto verloren. Leider war damit die ganze Session gelaufen. Eine grosse Entschuldigung ans Team, aber das ist Racing und sowas gehört auch dazu."
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Für das Haas-Team war dies der letzte Einsatz von Giovinazzi, der noch nicht sagen kann, wie es mit seiner Karriere weitergeht: "Ich weiss noch nicht, was ich im nächsten Jahr mache, mal schauen, was passieren wird. Es stehen nur noch vier Formel-1-Rennen in diesem Jahr auf dem Programm, wie werden sehen, wie es nach der Saison weitergehen wird."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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2. Training, USA
01. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:36,810 min 02. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:37,525 03. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, 1:37,627 04. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:38,232 05. Mick Schumacher (D), Haas, 1:39,507 06. Lando Norris (GB), McLaren, 1:39,547 07. Max Verstappen (NL), 1:39,575 08. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:39,698 09. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, 1:39,840 10. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:39,852 11. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:40,084 12. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:40,178 13. George Russell (GB), Mercedes, 1:40,562 14. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:40,664 15. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:40,806 16. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:41,310 17. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:41,334 18. Alex Albon (T), Williams, 1:41,853 19. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, 1:41,857 20. Nicholas Latifi (CDN), Williams, 1:42,317 1. Training, USA
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01. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:36,857 min 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:37,332 03. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:37,460 04. Max Verstappen (NL), 1:37,462 05. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:37,515 06. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:37,713 07. George Russell (GB), Mercedes, 1:37,802 08. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, 1:37,810 09. Lando Norris (GB), McLaren, 1:37,856 10. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, 1:38,401 11. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:38,102 12. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:28,276 13. Alex Albon (T), Williams, 1:38,422 14. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:38,911 15. Mick Schumacher (D), Haas, 1:38,922 16. Álex Palou (E), McLaren, 1:39,911 17. Robert Shwartzman (IL), Ferrari, 1:40,034 18. Théo Pourchaire (F), Alfa Romeo, 1:40,175 19. Logan Sargeant (USA), Williams, 1:40,325 20. Antonio Giovinazzi (I), Haas, 1:43,063
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