Haas-Pilot Mick Schumacher belegte im ersten Mexiko-Training den 14. Platz, in der zweiten Session musste er sich mit Position 17 begnügen. Der Deutsche weiss: «Es liegt noch Arbeit vor uns.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mick Schumacher erlebte einen arbeitsreichen Auftakt ins 20. Rennwochenende in Mexiko. Der 23-jährige Haas-Pilot konnte im ersten freien Training 22 Umläufe absolvieren und am Ende neun Runden am Stück drehen. Auf der Zeitenliste reihte er sich mit 1:21,952 min auf dem 14. Platz ein.
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Pietro Fittipaldi, der im Auto von Schumachers Teamkollegen Kevin Magnussen ausrücken dufte, hatte weniger Glück. Der Brasilianer schaffte nur neun Umläufe, bevor er den Haas-Renner auf dem Weg zu seiner ersten schnellen Runde auf den weichen Reifen in der dritten Kurve abstellen musste. Ein Problem mit der Antriebseinheit verhinderte die Weiterfahrt. Die zweite Session, in der die GP-Stars erneut einen Pirelli-Test mit den 2023er-Reifen absolvierten, bestritt dann wieder das Stammfahrer-Duo Schumacher und Magnussen. Der Deutsche lag nach 31 Runden mit 1:22,879 min auf Platz 17 in der FP2-Wertung. Sein dänischer Stallgefährte war auf seinem schnellsten Umlauf mehr als vier Zehntel langsamer und belegte damit Platz 18.
Die Zwischenbilanz von Schumacher fiel mit Blick auf den Fahrspass gut aus. Mit der Performance ist der aktuelle WM-Sechzehnte aber noch nicht zufrieden. "Es war okay, offensichtlich haben wir auf dieser Strecke mit den neuen Autos andere Herausforderungen als früher zu bewältigen. Aber es hat Spass gemacht und es waren auch schon viele Fans an der Strecke."
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"Es liegt aber noch Arbeit vor uns, denn wir sind noch nicht ganz zufrieden mit der allgemeinen Performance. Aber da ist noch Luft nach oben und ich würde mich freuen, wenn es im Rennen etwas regnen würde, denn ich denke, unser Auto würde bei nassen Bedingungen gut funktionieren. Wir könnten dann wieder einen Regentanz aufführen", ergänzte der 40-fache GP-Teilnehmer, der um sein Cockpit im US-Team kämpft.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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2. Training, Mexiko
01. George Russell (GB), Mercedes, 1:19,970 min 02. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:20,798 03. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:21,177 04. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:21,509 05. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:21,579 06. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:21,588 07. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:21,618 08. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:21,693 09. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:21,993 10. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, 1:22,104 11. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:22,337 12. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, 1:22,371 13. Alex Albon (T), Williams, 1:22,447 14. Lando Norris (GB), McLaren, 1:22,738 15. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, 1:22,763 16. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:22,840 17. Mick Schumacher (D), Haas, 1:22,879 18. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:23,316 19. Nicholas Latifi (CDN), Williams, 1:23,320 20. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:23,369 1. Training, Mexiko
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01. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:20,707 min 02. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:20,753 03. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:20,827 04. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:20,827 05. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:20,849 06. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:20,899 07. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:21,083 08. Lando Norris (GB), McLaren, 1:21,120 09. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, 1:21,310 10. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, 1:21,525 11. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, 1:21,762 12. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:21,820 13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:21,865 14. Mick Schumacher (D), Haas, 1:21,952 15. Nicholas Latifi (CDN), Williams, 1:22,912 16. Liam Lawson (NZ), AlphaTauri, 1:23,861 17. Logan Sargeant (USA), Williams, 1:24,246 18. Nyck de Vries (NL), Mercedes, 1:24,582 19. Jack Doohan (AUS), Alpine, 1:24,615 20. Pietro Fittipaldi (BR), Haas, 1:26,766
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