Sebastian Vettel: Comeback? Kann nichts ausschließen
Sebastian Vettel hat seine Formel-1-Karrire noch nicht offiziell beendet, ein Rennen steht noch aus. Dann ist allerdings Schluss mit der Motorsport-Königsklasse. Oder?
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Was macht Sebastian Vettel nach seinem Rücktritt von der Formel 1? Der viermalige Weltmeister wird vieles erst einmal auf sich zukommen lassen, weil er selbst nicht genau weiß, wie die neu gewonnene Freizeit aussehen wird.
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Ein Rennen, das Finale in Abu Dhabi, steht für Vettel noch auf dem Programm, dann ist Schluss. Tatsächlich für immer? "Ich glaube, in dem Moment, wo man zurücktritt, tritt man zurück. Aber man kann ja nichts ausschließen", sagte Vettel bei RTL. Immerhin hat sein Idol Michael Schumacher auch ein Comeback gewagt. "Ich glaube, jeder ist anders. Jeder hat ja ein anderes Leben und geht seinen eigenen Weg. Vielleicht gibt es hier und da gewisse Parallelen, aber ich glaube, ich kann die Frage in dem Sinne nicht beantworten. Heute kann ich sie beantworten mit 'Nein', aber vielleicht denke ich nächstes Jahr oder in zwei Jahren ganz anders darüber nach. Das wird die Zeit zeigen", sagte Vettel.
Es sei aber nicht so, dass er momentan viel zurückschaue und traurig sei, sagte Vettel: "Ich freue mich eher auf die Zeit, die danach kommt." Die Verkündung seines Abtritts im vergangenen Sommer sei "eine Erleichterung" gewesen, betonte er einmal mehr.
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Sportlich kann er im Aston Martin nicht viel reißen, und damit habe er seinen "Frieden gemacht", so Vettel. "Von außen denkt man natürlich, dass es wichtig ist, mit einem Sieg oder einem Titel abzutreten. Aber ich weiß, dass mein letztes Rennen wohl keins meiner Highlights wird, und es macht mir nicht viel aus."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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São Paulo-GP, Interlagos
01. George Russell (GB), 1:38:34,044 h 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +1,529 sec 03. Carlos Sainz (E), Ferrari, +4,051 04. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +8,441 05. Fernando Alonso (E), Alpine, +9,561 06. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +10,056 07. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +14,080 08. Esteban Ocon (F), Alpine, +18,690 09. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, +22,552 10. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +23,552 11. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, +26,183 12. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, +29,325 13. Mick Schumacher (D), Haas, +29,899 14. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +31,867 15. Alex Albon (T), Williams, +36,016 16. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +37,038 17. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, +1 Runde Out Lando Norris (GB), McLaren, Elektrik Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, Kollision mit Magnussen Kevin Magnussen (DK), Haas, Kollision mit Ricciardo WM-Stand (nach 21 von 22 Rennen)
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Fahrer 01. Verstappen 429 Punkte 02. Leclerc 290 03. Pérez 290 04. Russell 265 05. Hamilton 240 06. Sainz 234 07. Norris 113 08. Ocon 86 09. Alonso 81 10. Bottas 49 11. Vettel 36 12. Ricciardo 35 13. Magnussen 25 14. Gasly 23 15. Stroll 14 16. Schumacher 12 17. Tsunoda 12 18. Zhou 6 19. Albon 4 20. Latifi 2 21. De Vries 2 22. Nico Hülkenberg (D) 0 Konstrukteurspokal 01. Red Bull Racing 719 Punkte 02. Ferrari 524 03. Mercedes 505 04. Alpine 167 05. McLaren 148 06. Alfa Romeo 55 07. Aston Martin 50 08. Haas 37 09. AlphaTauri 35 10. Williams 8
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