Der englische Traditionsrennstall McLaren tritt beim WM-Finale 2022 auf dem Yas Marina Circuit mit einer speziellen Lackierung an – gestaltet von der libenesischen Künstlerin Anna Tangles.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Formel-1-WM 2022 geht auf dem Yas Marina Circuit mit dem Grossen Preis von Abu Dhabi zu Ende. Zum WM-Finale hat sich der englische Traditionsrennstall McLaren etwas ganz Besonderes einfallen lassen – das zweitälteste und zweiterfolgreichste Team nach Ferrari nutzt die Kreativität der libanesischen Künstlerin Anna Tangles für eine Sonderlackierung.
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Die Vorgabe von Auftraggeber British American Tobacco für die Künstlerin: Sie soll ihre Bildsprache mit fliessenden Wellen mit dem Papaya-Orange und Blau von McLaren verbinden. Anna Tangles sagt: "Ich bin mein Leben lang schon Formel-1-Fan. Nicht in meinen kühnsten Träumen hätte ich gedacht, dass ich eines Tages meine Kunst in der Königsklasse zeigen kann. Das soll ein Zeichen der Ermutigung für junge Künstler sein, besonders für Frauen aus dem Mittleren Osten, sich eher verwirklichen zu können."
Vor einem Jahr hat die Marketing-Abteilung von BAT das Programm "Driven by Change" ins Leben gerufen, welches aufstrebenden Künstlern die Möglichkeit gibt, ihre Arbeiten in die Formel-1-Auslage zu stellen. Die in Kairo geborene Rabab Tantawy wurde 2021 zur ersten Frau aus dem Mittleren Osten, welche die Bemalung eines Formel-1-Autos gestaltet hat. Tantawys Werk auf dem McLaren sollte damals das Thema Zusammengehörigkeit symbolisieren, die viel beachtete Sonderlackierug war in Zusammenarbeit mit dem Auto-Designer Davide Virdis entstanden. Besonderer Gag: Gewisse Elemente der Lackierung leuchteten in der Nacht.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. George Russell (GB), 1:38:34,044 h 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +1,529 sec 03. Carlos Sainz (E), Ferrari, +4,051 04. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +8,441 05. Fernando Alonso (E), Alpine, +9,561 06. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +10,056 07. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +14,080 08. Esteban Ocon (F), Alpine, +18,690 09. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, +22,552 10. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +23,552 11. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, +26,183 12. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, +29,325 13. Mick Schumacher (D), Haas, +29,899 14. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +31,867 15. Alex Albon (T), Williams, +36,016 16. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +37,038 17. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, +1 Runde Out Lando Norris (GB), McLaren, Elektrik Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, Kollision mit Magnussen Kevin Magnussen (DK), Haas, Kollision mit Ricciardo
WM-Stand (nach 21 von 22 Rennen) Fahrer 01. Verstappen 429 Punkte 02. Leclerc 290 03. Pérez 290 04. Russell 265 05. Hamilton 240 06. Sainz 234 07. Norris 113 08. Ocon 86 09. Alonso 81 10. Bottas 49 11. Vettel 36 12. Ricciardo 35 13. Magnussen 25 14. Gasly 23 15. Stroll 14 16. Schumacher 12 17. Tsunoda 12 18. Zhou 6 19. Albon 4 20. Latifi 2 21. De Vries 2 22. Nico Hülkenberg (D) 0 Konstrukteurspokal 01. Red Bull Racing 719 Punkte 02. Ferrari 524 03. Mercedes 505 04. Alpine 167 05. McLaren 148 06. Alfa Romeo 55 07. Aston Martin 50 08. Haas 37 09. AlphaTauri 35 10. Williams 8
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