Sebastian Vettel: Schumacher-Aus schwer zu verstehen
Mick Schumacher wird in Abu Dhabi seinen vorderhand letzten Grand Prix bestreiten. Sein Kumpel Sebastian Vettel sagt über die Entscheidung des Haas-Rennstalls: «Das ist sehr bitter für Mick.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mick Schumacher erhält von Teambesitzer Gene Haas keinen neuen Vertrag, er wird schon beim Nachsaisontest 2022 durch den erfahrenen Nico Hülkenberg ersetzt, am 17. November ist das von den US-Amerikanern bestätigt worden. Wie es mit Mick Schumacher weitergeht, weiss keiner.
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Im Fahrerlager des Yas Marina Circuit beteuert Mick Schumacher: "Natürlich will ich 2024 wieder auf der Startaufstellung stehen. Ich werde hart daran arbeiten, mich dazu in die richtige Position zu bringen. Ich will beweisen, dass ich meinen Platz in der Formel 1 verdiene." In den vergangenen zwei Jahren ist Formel-1-Champion Sebastian Vettel dem jungen Schumacher mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Natürlich wird der Heppenheimer auf die Trennung von Haas und Mick Schumacher angesprochen.
Der 53-fache GP-Sieger Vettel sagt: "Das ist sehr bitter für Mick und tut mir leid. Die Teamleitung von Haas ist mit ihren Entscheidungen manchmal ein wenig schwer zu verstehen."
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"Ich bin der Meinung, dass Mick in die Formel 1 gehört, und Haas ist gewiss nicht unschuldig daran, dass es in dieser Saison nicht wie erwartet gelaufen ist. Ich hoffe, Mick wird aus dieser schwierigen Phase seiner Karriere gestärkt hervorgehen. Ich glaube fest daran, dass er eine Chance erhalten wird, sein Potenzial unter Beweis zu stellen. Ich weiss, wie hart Mick arbeitet. Ich sehe ihn auf dem richtigen Weg."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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São Paulo-GP, Autódromo José Carlos Pace
01. George Russell (GB), 1:38:34,044 h 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +1,529 sec 03. Carlos Sainz (E), Ferrari, +4,051 04. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +8,441 05. Fernando Alonso (E), Alpine, +9,561 06. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +10,056 07. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +14,080 08. Esteban Ocon (F), Alpine, +18,690 09. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, +22,552 10. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +23,552 11. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, +26,183 12. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, +29,325 13. Mick Schumacher (D), Haas, +29,899 14. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +31,867 15. Alex Albon (T), Williams, +36,016 16. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +37,038 17. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, +1 Runde Out Lando Norris (GB), McLaren, Elektrik Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, Kollision mit Magnussen Kevin Magnussen (DK), Haas, Kollision mit Ricciardo WM-Stand (nach 21 von 22 Rennen)
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Fahrer 01. Verstappen 429 Punkte 02. Leclerc 290 03. Pérez 290 04. Russell 265 05. Hamilton 240 06. Sainz 234 07. Norris 113 08. Ocon 86 09. Alonso 81 10. Bottas 49 11. Vettel 36 12. Ricciardo 35 13. Magnussen 25 14. Gasly 23 15. Stroll 14 16. Schumacher 12 17. Tsunoda 12 18. Zhou 6 19. Albon 4 20. Latifi 2 21. De Vries 2 22. Nico Hülkenberg (D) 0 Konstrukteurspokal 01. Red Bull Racing 719 Punkte 02. Ferrari 524 03. Mercedes 505 04. Alpine 167 05. McLaren 148 06. Alfa Romeo 55 07. Aston Martin 50 08. Haas 37 09. AlphaTauri 35 10. Williams 8
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