Sebastian Vettel: Aston Martin profitiert jahrelang
Sebastian Vettels Einfluss auf das Aston Martin Team wird auch Jahre nach seinem Abgang zu spüren sein, ist sich Tom McCullough, der sich um die Performance der grünen Renner kümmert, sicher.
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Die letzten beiden Jahre seiner Karriere als GP-Fahrer hat Sebastian Vettel mit dem Aston Martin Team bestritten. Der Heppenheimer, der in seiner Formel-1-Zeit 53 GP-Siege und vier WM-Titel errungen und für BMW-Sauber, Toro Rosso, Red Bull Racing, Ferrari und das Team aus Silverstone auf Punktejagd gegangen war, hat sich nach dem Saisonfinale in Abu Dhabi vorerst aus dem Fahrerlager verabschiedet.
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Seine Arbeit wird bei Aston Martin Team aber noch für Jahre zu spüren sein, wie Tom McCullough beim zweitletzten Rennen in São Paulo betonte. "Er hatte einen grossen Einfluss auf unser Team. Er kam von zwei grossen Teams mit der Erfahrung, Rennen zu gewinnen und WM-Titel zu erobern", betonte der Brite. "Er brachte also eine Menge Wissen in unser Team ein, über viele kleine Details, darüber, wie man arbeitet, wie man das Auto entwickelt und was wirklich wichtig ist. Der Fahrer ist einer der besten Erfolgsfaktoren. Wir haben sehr gute Mittel und Software, aber der Fahrer ist der Schlüssel zum Erfolg", fügte der 47-jährige Ingenieur an.
"Er ist sehr motivierend und er ist ein liebenswerter Mensch. Man arbeitet wirklich hart, wenn man mit ihm zusammenarbeitet, denn er treibt jeden in jedem Bereich an. Und er hat uns geholfen, uns ganz generell zu verbessern. Leider haben wir ihm kein Auto gegeben, das es ihm erlaubt hat, weiter vorne in der Startaufstellung zu stehen. Aber wir haben auf jeden Fall eine Menge von ihm gelernt und uns verbessert. Und ich denke, dass wir die Ergebnisse dieser Entwicklung in den nächsten Jahren sehen werden", ist sich McCullough sicher.
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:27:45,914 h 02. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +8,771 03. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +10,093 04. Carlos Sainz (E), Ferrari, +24,892 05. George Russell (GB), Mercedes, +35,888 06. Lando Norris (GB), McLaren, +56,234 07. Esteban Ocon (F), Alpine, +57,240 08. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +76,931 09. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, +83,268 10. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, +83,898 11. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, +89,371 12. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, +1 Runde 13. Alex Albon (T), Williams, +1 14. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +1 15. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, +1 16. Mick Schumacher (D), Haas, +1 17. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1 18. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +3 Runden 19. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +3 Out Fernando Alonso (E), Alpine, Wasserleck
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