Max Verstappen: «Glaubte nicht mehr an Titel-Chance»
Formel-1-Champion Max Verstappen konnte in diesem Jahr seinen WM-Titel erfolgreich verteidigen. Am Anfang sah es noch nicht danach aus, wie der Red Bull Racing-Star rückblickend gesteht.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit 15 Saisonsiegen feierte Max Verstappen auf dem Weg zu seinem zweiten WM-Titel mehr Triumphe in einem Jahr als jemals ein GP-Star zuvor. Dabei erlebte er einen sehr schwierigen Start in die Saison. Während Ferrari-Star Charles Leclerc in den ersten drei Rennen zwei Siege und einen zweiten Platz feierte, musste Verstappen zwei Nuller hinnehmen.
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Besonders frustrierend: Der Niederländer konnte nichts für seine Ausfälle, die sich ereigneten, als er auf dem Weg zu einem starken Ergebnis war. Zwei unterschiedliche Probleme mit dem Tanksystem bremsten den Red Bull Racing-Star aus. Rückblickend gestand er denn auch: "Wir hatten einen ziemlich schlechten Start ins Jahr." Und Verstappen gestand: "Zu diesem Zeitpunkt glaubte ich nicht mehr daran, dass ich eine Chance auf den Titel hatte." Im gleichen Atemzug betonte er aber auch: "Doch dann wendete sich das Blatt ziemlich schnell und mein Auto wurde immer konkurrenzfähiger. Es war ein verrücktes Jahr, und ich hatte wirklich viel Spass."
"Das hätte ich mir am Anfang der Saison natürlich niemals vorstellen können", erzählte der 25-Jährige, und verriet auch, wann die Hoffnung zurückkehrte: "Das Wochenende in Imola war sehr stark. Der Rückstand auf Leclerc schrumpfte und das ist immer ein gutes Zeichen. Wir konnten uns zu jenem Zeitpunkt keine Ausfälle mehr leisten. Danach konnten wir einen guten Vorsprung gewinnen und wir hätten auch einen Ausfall verkraftet."
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