Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Sebastian Vettel setzt weiter große Hoffnungen in Mick Schumacher. Der 23-Jährige hat seinen Platz bei Haas verloren und wird in der kommenden Saison nur an der Seitenlinie stehen. Eine Rolle als Ersatzfahrer ist wahrscheinlich, bislang aber noch nicht bestätigt.
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"Er braucht jetzt erst mal etwas Zeit, um alles zu verdauen", sagte Kumpel Sebastian Vettel beim "Blick": "Ich wünsche ihm viel Mut und Hoffnung für die nächste Aufgabe." Wie es für Schumacher über 2023 hinaus weitergeht, ist aktuell offen. Gut möglich, dass der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher im Hinblick auf den Audi-Einstieg bei Sauber eine Chance erhält.
"Ich erwarte, dass er bald eine echte Chance hat, zurückzukommen. Ich glaube an sein Potenzial. Er kann einiges mehr, als er in den letzten zwei Jahren gezeigt hat", sagte Vettel.
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Natürlich sei Schumachers großer Name nicht immer ein Vorteil, so Vettel, der aber auch das Team in die Pflicht nimmt. "Das Auto war nichts Besonderes, und das Team hat auch viele Fehler gemacht."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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