MotoGP: Wie es um Espargaros Zukunft steht

Superlizenz: Verstappen muss eine Million bezahlen!

Von Andreas Reiners
Max Verstappen

Max Verstappen

Für die Superlizenz 2023 müssen die Fahrer eine Gebühr zahlen, die aus einem Grundbetrag besteht und sich zudem nach den WM-Punkten richtet. Max Verstappen muss ordentlich zahlen!

Die Fahrer werden zur neuen Saison zur Kasse gebeten, denn das Einlösen einer Superlizenz kostet Geld. Bei dieser Meldegebühr für die Piloten gibt es eine Grundgebühr (10.400 Euro), dazu kommt pro WM-Punkt die Summe von 2100 Euro.

Das bedeutet: Max Verstappen muss am meisten bezahlen, annähernd eine Million Euro. Dahinter liegen Charles Leclerc (Ferrari): 657.200 Euro und Sergio Pérez (Red Bull): 650.900 Euro nahezu gleichauf.

Am günstigsten weg kommen Logan Sargeant (Williams), Nico Hülkenberg (Haas) und Oscar Piastri (McLaren), die alle nur die Grundgebühr zahlen müssen.

Man muss aber dazu wissen: Die Superlizenz-Gebühr wird in der Regel vom Team bezahlt.

So viel wird für die Lizenzen fällig

Logan Sargeant (Williams): 10.400 Euro
Nico Hülkenberg (Haas): 10.400 Euro
Oscar Piastri (McLaren): 10.400 Euro
Nyck de Vries (AlphaTauri): 14.600 Euro
Alexander Albon (Williams): 18.800 Euro
Guanyu Zhou (Alfa Romeo): 23.000 Euro
Yuki Tsunoda (AlphaTauri): 35.600 Euro
Lance Stroll (Aston Martin): 48.200 Euro
Pierre Gasly (Alpine): 58.700 Euro
Kevin Magnussen (Haas): 62.900 Euro
Valtteri Bottas (Alfa Romeo): 113.300 Euro
Fernando Alonso (Aston Martin): 180.500 Euro
Esteban Ocon (Alpine): 203.600 Euro
Lando Norris (McLaren): 266.600 Euro
Lewis Hamilton (Mercedes): 514.000 Euro
Carlos Sainz (Ferrari): 527.000 Euro
George Russell (Mercedes): 587.900 Euro
Sergio Pérez (Red Bull): 650.900 Euro
Charles Leclerc (Ferrari): 657.200 Euro
Max Verstappen (Red Bull): 963.800 Euro

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