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Sergio Pérez: «Das ist der Schlüssel zum Erfolg»

Von Vanessa Georgoulas
Red Bull Racing-Pilot Sergio Pérez

Red Bull Racing-Pilot Sergio Pérez

Sergio Pérez konnte bei seiner ersten FIA-Pressekonferenz in diesem Jahr noch nicht viel über den RB19 sagen. Der Mexikaner sprach deshalb über sein Ziel. Und er erklärte, was nötig ist, um dieses zu erreichen.

Am ersten Bahrain-Testtag musste sich Sergio Pérez mit der Zuschauerrolle begnügen. Der Mexikaner aus dem Red Bull Racing Team wird erst am zweiten Tag am Nachmittag das Steuer von Champion Max Verstappen übernehmen. Umso mehr Zeit hatte er, sich den Fragen der Medien zu stellen.

Der WM-Dritte des Vorjahres, der seine dritte Saison mit dem Red Bull Racing Team in Angriff nehmen wird, warf zunächst einen Blick zurück auf die Winterpause und erzählte: «Es war sehr schön, und mein Highlight war sicherlich, mehr als zwei Wochen am gleichen Ort zu sein. Ich hatte eine grossartige Zeit mit meinen Freunden und meiner Familie. Es fühlte sich wie eine echte Pause an, aber wir haben dann im Januar wieder sehr früh mit der Vorbereitung angefangen.»

Und der Rennfahrer aus Guadalajara sagte mit Blick auf seine persönlichen Ziele: «Ich will mich im Vergleich zum Vorjahr verbessern und in jeder Hinsicht ein kompletterer Rennfahrer werden, um die nächsten beiden Schritte in der WM zu schaffen.»

Pérez weiss, was er tun muss, um in der WM-Tabelle bis an die Spitze vorzurücken: «Ich denke, es geht um Konstanz. Wenn du um den WM-Titel kämpfen willst, musst du in allen 23 Rennen konstant gute Leistungen erbringen. Das ist der Schlüssel zum Erfolg.»

Bahrain-Test, 23. Februar, Stand nach 4 Stunden

1. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB19-Honda, 1:32,959 (69 Runden)
2. Carlos Sainz (E), Ferrari SF-23, 1:33,253 min (72)
3. Alex Albon (T), Williams FW45-Mercedes, 1:33,671 (74)
4. Guanyu Zhou (RCH), Alfa Romeo C43-Ferrari, 1:33,723 (64)
5. George Russell (GB), Mercedes W14, 1:34,174 (66)
6. Nico Hülkenberg (D), Haas VF-23-Ferrari, 1:34,424 (51)
7. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT04-Honda, 1:34,671 (46)
8. Pierre Gasly (F), Alpine A523-Renault, 1:34,822 (55)
9. Oscar Piastri (AUS), McLaren MCL60-Mercedes, 1:34,888 (52)
10. Felipe Drugovich (BR), Aston Martin AMR23-Mercedes, 1:36,907 (38)

Am Nachmittag im Einsatz:
Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB19-Honda
Charles Leclerc (MC), Ferrari SF-23
Lewis Hamilton (GB), Mercedes W14
Esteban Ocon (F), Alpine A523-Renault
Lando Norris (GB), McLaren MCL60-Mercedes
Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo C43-Ferrari
Fernando Alonso (E), Aston Martin AMR23-Mercedes
Kevin Magnussen (DK), Haas VF-23-Ferrari
Nick de Vries (NL), AlphaTauri AT04-Honda
Logan Sargeant (USA), Williams FW45-Mercedes

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