Christian Horner: Auto von Verstappen war kaputt

Concorde Agreement: Stefano Domenicali zuversichtlich

Von Otto Zuber
Formel-1-CEO Stefano Domenicali

Formel-1-CEO Stefano Domenicali

Die Verhandlungen zum Concorde Agreement, das die wirtschaftlichen und sportlichen Zusammenhänge im Sport regelt, zogen sich 2020 hin. Formel-1-CEO Stefano Domenicali fürchtet beim nächsten Mal keine Kontroversen.

Die Zukunft der Formel 1 ist ein grosses Thema der Formel-1-Rechteinhaber von Liberty Media und entsprechend wichtig ist das Concorde Agreement, das die wirtschaftlichen und sportlichen Zusammenhänge des Sports zwischen dem Autosport-Weltverband FIA, den Rechteinhabern und den Teams regelt.

2020 dauerten die Verhandlungen mehr als ein Jahr, die nächste Verhandlungsrunde für das Abkommen ab 2026 sollte jedoch nicht so viel Zeit in Anspruch nehmen, ist sich Stefano Domenicali sicher. Der Formel-1-CEO erklärte unlängst in : einem Meeting mit Investoren von Liberty Media: «Wenn man sich erinnert, baten mehr als zwei und weniger als fünf Teams um Darlehen von der Formel 1, um zu überleben und um sicherzustellen, dass sie an den Grands Prix teilnehmen konnten.»

Mittlerweile sei der Sport in dieser Hinsicht sehr gesund, betonte der Italiener. «Dank der Massnahmen, die wir ergriffen haben, ist er finanziell tragfähig, und das hat dem Unternehmen einen Mehrwert verschafft. Das haben auch alle Teams anerkannt», fügte er an.

«Zu gegebener Zeit werden wir uns also an einen Tisch setzen, und ich denke, die Teams werden verstehen, was wir für sie verfasst haben, und wir werden verstehen, was unserer Meinung nach die richtige Strategie ist», ist sich Domenicali sicher. Der frühere Ferrari-Teamchef stellte aber auch klar: «Wir haben gerade erst die neue Vereinbarung unterzeichnet.»

Ergebnis Australien-GP, Albert Park Circuit

01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing
02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +0,179 sec
03. Fernando Alonso (E), Aston Martin, +0,769
04. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +3,082
05. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +3,320
06. Lando Norris (GB), McLaren, +3,701
07. Nico Hülkenberg (D), Haas, +4,939
08. Oscar Piastri (AUS), McLaren, +5,382
09. Guanyu Zhou (RCH), Alfa Romeo, +5,713
10. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, +6,052
11. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, +6,513
12. Carlos Sainz (E), Ferrari, +6,594
Out
Pierre Gasly (F), Alpine, Kollision mit Ocon
Esteban Ocon (F), Alpine, Kollision mit Gasly
Logan Sargeant (USA), Williams, Kollision mit De Vries
Nyck de Vries (NL), AlphaTauri, Kollision mit Sargeant
Kevin Magnussen (DK), Haas, Unfall
George Russell (GB), Mercedes, Motorschaden
Alex Albon (T), Williams, Unfall
Charles Leclerc (MC), Ferrari, Kollision mit Stroll

WM-Stand (nach 3 von 23 Rennen)

Fahrer
01. Verstappen 69 Punkte
02. Pérez 54
03. Alonso 45
04. Hamilton 38
05. Sainz 20
06. Stroll 20
07. Russell 18
08. Norris 8
09. Hülkenberg 6
10. Leclerc 6
11. Bottas 4
12. Ocon 4
13. Piastri 4
14. Gasly 4
15. Zhou 2
16. Tsunoda 1
17. Magnussen 1
18. Albon 1
19. Sargeant 0
20. De Vries 0

Konstrukteurspokal
01. Red Bull Racing 123 Punkte
02. Aston Martin 65
03. Mercedes 56
04. Ferrari 26
05. McLaren 12
06. Alpine 8
07. Haas 7
08. Alfa Romeo 6
09. AlphaTauri 1
10. Williams 1

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