Charles Leclerc: «Senna ist mein einziges Vorbild»
Charles Leclerc schwärmte in der FIA-Pressekonferenz von seinem Besuch bei der Senna-Stiftung
Charles Leclerc stellte in der FIA-Pressekonferenz in Brasilien klar: Beim Rennwochenende in Interlagos erwartet er keine Wunder. Der Polesetter von Austin und Mexiko erklärte, dass sein Ferrari derzeit nicht in der Lage sei, erste Startplätze in Siege zu verwandeln. Dazu fehle das nötige Renntempo, betonte der Monegasse.
Doch auch wenn der 26-Jährige mit bescheidenen Erwartungen ins 20. Rennwochenende der Saison startet, fehlt es nicht an Highlights. Einen besonderen Moment erlebte der aktuelle WM-Siebte bereits am Dienstag vor dem Rennen. Dann besuchte er die Stiftung des dreifachen Champions Ayrton Senna in São Paulo. Am Donnerstag erzählte er begeistert von dieser Erfahrung.
«Ayrton Senna ist mein einziges Vorbild. Und die Stiftung und Senna-Familie haben mich nach São Paulo eingeladen. So hatte ich die Gelegenheit, eines seiner Rennautos zu sehen. Auch ein paar Helme, die er benutzt hat, waren zu sehen», berichtete Leclerc.
Der fünffache GP-Sieger erzählte weiter: «Das war wirklich emotional, ich wurde sehr herzlich empfangen und Viviane (Ayrtons Schwester) hat mir viele Geschichten zu den Helmen und Autos erzählt. Das war eine ganz besondere Erfahrung für mich.»
WM-Stand (nach 19 von 22 Grand Prix, inkl. 5 von 6 Sprints)
Fahrer
01. Verstappen 491 Punkte
02. Pérez 240
03. Hamilton 220
04. Sainz 183
05. Alonso 183
06. Norris 169
07. Leclerc 166
08. Russell 151
09. Piastri 87
10. Gasly 56
11. Stroll 53
12. Ocon 45
13. Albon 27
14. Bottas 10
15. Hülkenberg 9
16. Tsunoda 8
17. Ricciardo 6
18. Zhou 6
19. Magnussen 3
20. Lawson 2
21. Sargeant 1
22. De Vries 0
Konstrukteurspokal
01. Red Bull Racing 731 Punkte
02. Mercedes 371
03. Ferrari 349
04. McLaren 256
05. Aston Martin 236
06. Alpine 101
07. Williams 28
08. AlphaTauri 16
09. Alfa Romeo 16
10. Haas 12