Über die Untersuchung der FIA-Compliance-Abteilung gegen Toto und Susie Wolff will der Teamchef, Geschäftsführer und Mitbesitzer des Formel-1-Rennstalls von Mercedes noch nicht sprechen, teilt er mit.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die FIA hat in dieser Woche für viele Schlagzeilen gesorgt, weil sie eine Untersuchung wegen eines möglichen Interessenkonflikts gegen Toto und Susie Wolff angekündigt und zwei Tage später für abgeschlossen erklärt hat. Die Reaktion von Mercedes, Susie Wolff, der Formel 1 und den Rennställen fiel heftig aus.
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Dennoch will sich Toto Wolff noch nicht zu den Ereignissen in dieser Woche äussern, wie er in einem Statement klarstellt. "Wir wissen, dass ein grosses Medieninteresse an den Ereignissen dieser Woche besteht. Wir befinden uns derzeit in einem aktiven juristischen Austausch mit der FIA." "Wir erwarten volle Transparenz über die Geschehnisse und die Gründe und haben uns ausdrücklich alle rechtlichen Schritte vorbehalten. Wir bitten daher um Verständnis, dass wir uns vorerst nicht offiziell äussern werden, aber wir werden uns zu gegebener Zeit sicherlich mit der Angelegenheit befassen", heisst es darin weiter.
Auch Susie Wolff äusserte sich am Freitag zur Angelegenheit. Sie erklärte: "Seit zwei Tagen werden in der Öffentlichkeit und in Hintergrundgesprächen Andeutungen über meine Integrität gemacht, aber von der FIA hat niemand direkt mit mir gesprochen. Ich mag ein Kollateralschaden in einem erfolglosen Angriff auf jemand anderen gewesen sein, oder das Ziel eines fehlgeschlagenen Versuchs, mich persönlich zu diskreditieren, aber ich habe zu hart gearbeitet, um meinen Ruf durch eine unbegründete Pressemitteilung in Frage stellen zu lassen."
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WM-Stand (nach 22 von 22 Grand Prix, inkl. 6 von 6 Sprints)
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