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Mike Krack: «Diese Phase war eine Herausforderung»

Von Vanessa Georgoulas
Aston Martin-Teamchef Mike Krack weiss, was zu tun ist, wenn die gute Form nachlässt

Aston Martin-Teamchef Mike Krack weiss, was zu tun ist, wenn die gute Form nachlässt

Mit Fernando Alonso legte das Aston Martin Team im vergangenen Jahr einen starken Start hin, die gute Form konnte die Mannschaft aber im Verlauf der Saison nicht halten. Teamchef Mike Krack blickt zurück.

Das Aston Martin Team hatte zu Beginn des vergangenen Jahres sich selbst überrascht: Denn mit Neuzugang Fernando Alonso schaffte es der Rennstall aus Silverstone in den ersten acht Rennen gleich sechs Mal aufs Podest. Der zweifache Champion beendete die ersten drei GP in Bahrain, Saudi-Arabien und Australien als Dritter, auch in Miami durfte er sich als Dritter feiern lassen und in Monaco und Kanada wurde er jeweils Zweiter.

Doch je länger die Saison andauerte, desto schwieriger wurde es, mit der Konkurrenz mitzuhalten. Die Phase, in der die Podestplätze rarer wurden, war nicht einfach, wie Mike Krack gesteht. «Diese Phase war eine Herausforderung, denn man muss verstehen, was passiert», erklärte der Teamchef in einem rückblickenden Gespräch für die offizielle Team-Website.

«Du musst einen Schritt zurückgehen und das Gesamtbild betrachten. Haben sich die anderen deutlich verbessert? Oder sind wir selbst nicht gut genug vorangekommen?», fragte sich der 51-Jährige aus Luxemburg. «Du musst bei deiner Einschätzung ehrlich mit dir selbst bleiben und harte Fragen stellen, damit du ein Verständnis aufbauen kannst.»

«Dann musst du auch sicherstellen, dass jeder im Team die Situation versteht, man muss zusammenhalten und sich gemeinsam durchkämpfen», fuhr Krack fort. «Und ich habe mehrfach betont, dass das Ziel für die restliche Saison lautete, das Auto besser zu verstehen und dafür zu sorgen, dass es wieder in die richtige Richtung geht. Ich dachte, dass es fantastisch wäre, im zweiten Teil der Saison noch einmal aufs Podest zu kommen, und wir haben das gleich zwei Mal geschafft – aber jeder bei uns will noch mehr erreichen.»

Formel-1-Präsentationen

05. Februar: Sauber
05. Februar: Williams
07. Februar: Alpine
12. Februar: Aston Martin
13. Februar: Ferrari
14. Februar: Mercedes
14. Februar: McLaren
15. Februar: Red Bull Racing

Formel-1-Wintertests

21.02. bis 23.2. in Bahrain

Formel-1-WM 2024

02.03. Bahrain-GP, Bahrain International Circuit, Sakhir
09.03. Saudi-Arabien-GP, Jeddah Corniche Circuit, Dschidda
24.03. Australien-GP, Albert Park Circuit, Melbourne
07.04. Japan-GP, Suzuka International Racing Course, Suzuka
21.04. China-GP, Shanghai International Circuit, Shanghai
05.05. Miami-GP, Miami International Autodrome, Miami
19.05. Emilia Romagna-GP, Autodromo Enzo e Dino Ferrari, Imola
26.05. Monaco-GP, Circuit de Monaco, Monte Carlo
09.06. Kanada-GP, Circuit Gilles Villeneuve, Montreal
23.06. Spanien-GP, Circuit de Barcelona-Catalunya, Montmeló
30.06. Österreich-GP, Red Bull Ring, Spielberg
07.07. Großbritannien-GP, Silverstone Circuit, Silverstone
21.07. Ungarn-GP, Hungaroring, Budapest
28.07. Belgien-GP, Circuit de Spa-Francorchamps, Spa
25.08. Niederlande-GP, Circuit Zandvoort, Zandvoort
01.09. Italien-GP, Autodromo Nazionale di Monza, Monza
15.09. Aserbaidschan-GP, Baku City Circuit, Baku
22.09. Singapur-GP, Marina Bay Street Circuit, Singapur
20.10. Austin-GP, Circuit of the Americas, Austin
27.10. Mexiko-GP, Autódromo Hermann Rodríguez, Mexiko-Stadt
03.11. Brasilien-GP, Autódromo José Carlos Pace, Interlagos
23.11. Las Vegas-GP, Las Vegas Street Circuit, Las Vegas
01.12. Katar-GP, Losail International Circuit, Doha
08.12. Abu Dhabi-GP, Yas Marina Circuit, Yas Island

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