Auch das Aston Martin Team hat neue Teile für das Rennwochenende in Austin mitgebracht. Formel-1-Routinier Fernando Alonso dämpft aber die Erwartungen. Er erwartet keine grossen Sprünge.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Formel-1-Saison dauert noch sechs WM-Runden, in denen sechs Grands Prix und drei Sprints ausgetragen werden. Und nachdem der GP-Zirkus nach dem Kräftemessen in Singapur eine mehrwöchige Pause eingelegt hatte, sind die meisten Teams mit neuen Teilen für die letzten WM-Runden nach Austin zurückgekehrt.
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Auch das Aston Martin Team, das derzeit den fünften Platz in der Konstrukteurstabelle belegt, hat Neuerungen dabei, doch diese werden keine grossen Zeitgewinne bringen, ist sich Formel-1-Urgestein Fernando Alonso sicher. Der Asturier erwartet ganz generell keine grossen Veränderungen im Kräfteverhältnis. Der 43-Jährige erklärt am Rande des Circuit of the Americas: "Ich glaube nicht, dass wir zu viel erwarten dürfen. Wir haben zwar neue Teile dabei, aber die werden wohl kaum grundlegende Veränderungen bringen. Zu diesem Zeitpunkt der Saison sind die Upgrades allgemein eher klein und sie wurden auch mit Blick auf das nächste Jahr entwickelt. Es geht also nur teilweise darum, die aktuelle Performance zu verbessern, zur Hälfte ist es auch ein Test für 2025."
"Für uns ist es wichtig, dass wir eine gute Korrelation zwischen Windkanal und Strecke sicherstellen und auch, dass wir das Verständnis des Autos, das sich nach dem Budapest-Wochenende stark verbessert hat, weiter ausbauen. Denn nach dem Rennen in Ungarn haben wir einiges erkannt und gelernt. Dadurch haben wir ein gutes Paket geschnürt, und das, was wir hier haben, ist einfach eine Weiterentwicklung. Deshalb sind wir auch vorsichtig optimistisch, dass die Korrelation gut ist. Aber nochmals: Was die Performance angeht, dürfen wir nicht zu viel erwarten. Denn selbst wenn man eine Zehntel findet, bedeutet das nicht unbedingt ein Fortschritt, denn die meisten Teams haben hier etwas Neues dabei."
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WM-Stand (nach 18 von 24 Grands Prix und 3 von 6 Sprints)
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Konstrukteurspokal 01. McLaren 516 Punkte 02. Red Bull Racing 475 03. Ferrari 441 04. Mercedes 329 05. Aston Martin 86 06. Racing Bulls 34 07. Haas 31 09. Williams 16 08. Alpine 13 10. Sauber 0
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