Max Verstappen: «Das braucht natürlich etwas Zeit»
Trotz der Gerüchte, die zuletzt die Runde machten, bleibt Max Verstappen Red Bull Racing treu. Der vierfache Champion weiss: Sein Team befindet isch im Umbruch. Und er betont: Das passiert nicht über Nacht.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für Max Verstappen gestaltet sich die diesjährige Saison deutlich schwieriger als das Vorjahr. Der Titelverteidiger konnte zwar bereits zwei Mal auf dem höchsten Treppchen stehen - sowohl in Japan als auch in Imola entschied er den Grand Prix für sich.
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Aber im Vergleich zum Vorjahr ist das wenig, da eroberte er sieben Saisonsiege in den ersten 14 WM-Runden. Noch grösser fällt der Unterschied zur Rekord-Saison 2023 aus. Zählt man das ausgefallene Kräftemessen in Imola nicht dazu, gewann er elf der ersten 14 Grands Prix, die ausgetragen wurden. Der 65-fache GP-Sieger sagt bei "Formula1.com": "Das Team hat sich natürlich weiterentwickelt: Bevor ich kam, hat es Titel gewonnen, dann, als ich kam, ging es durch eine Phase des Umbruchs, und dann haben wir mit unseren Titel-Erfolgen wieder den Höhepunkt erreich."
"Jetzt habe ich das Gefühl, dass wir uns wieder im Umbruch befinden. Wir sind natürlich immer noch ein sehr starkes Team. Aber ich denke, um wieder einen Schritt nach vorne zu machen, ist vielleicht eine leichte Umstrukturierung oder Neuausrichtung notwendig. Und wir müssen ein bisschen besser verstehen, was gerade vor sich geht", fügt Verstappen an.
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"Das braucht natürlich etwas Zeit, aber hoffentlich nicht zu viel. Ich denke, das ist auch ein bisschen die Mentalität des Teams, das war schon immer so, daher mache ich mir darüber keine allzu grossen Sorgen", ergänzt er.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ungarn-GP, Hungaroring
01. Lando Norris (GB), McLaren, 1:35:21,231 h 02. Oscar Piastri (AUS), McLaren, +0,698 sec 03. George Russell (GB), Mercedes, +21,916 04. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +42,560 05. Fernando Alonso (E), Aston Martin, +59,040 06. Gabriel Bortoleto (BR), Sauber, +1:06,169 min 07. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +1:08,174 08. Liam Lawson (NZ), Racing Bulls, +1:09,451 09. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +1:12,645 10. Kimi Antonelli (I), Mercedes, +1 Runde 11. Isack Hadjar (F), Racing Bulls, +1 12. Lewis Hamilton (GB), Ferrari, +1 13. Nico Hülkenberg (D), Sauber, +1 14. Carlos Sainz (E), Williams, +1 15. Alex Albon (T), Williams, +1 16. Esteban Ocon (F), Haas, +1 17. Yuki Tsunoda (J), Red Bull Racing, +1 18. Franco Colapinto (RA), Alpine, +1 19. Pierre Gasly (F), Alpine, +1 Out Oliver Bearman (GB), Haas, Unterboden beschädigt WM-Stand (nach 14 von 24 Grands Prix und 3 von 6 Sprints)
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Fahrer 01. Piastri 284 Punkte 02. Norris 275 03. Verstappen 187 04. Russell 172 05. Leclerc 151 06. Hamilton 109 07. Antonelli 64 08. Albon 54 09. Hülkenberg 37 10. Ocon 27 11. Alonso 26 12. Stroll 26 13. Hadjar 22 14. Gasly 20 15. Lawson 20 16. Sainz 16 17. Bortoleto 14 18. Tsunoda 10 19. Bearman 8 20. Colapinto 0 21. Doohan 0 Konstrukteurspokal 01. McLaren 559 Punkte 02. Ferrari 260 03. Mercedes 236 04. Red Bull Racing 194 05. Williams 70 06. Aston Martin 52 07. Sauber 51 08. Racing Bulls 45 09. Haas 35 10. Alpine 20
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