Formel 1: Isack Hadjars machte sprachlos

Ferrari zu langsam

Von Mathias Brunner
Felipe Massa in Silverstone

Felipe Massa in Silverstone

Der Konstrukteurs-Weltmeister aus Maranello im hinteren Mittelfeld. Teamchef Stefano Domenicali: «Wir wussten, dass es hier schwierig werden würde.»

Die Weltmeister haben es nicht leicht: Zum Entsetzen der Tifosi tauchten die Ferrari-Fahrer [*Person 259 Felipe Massa*] und [*Person 258 Kimi Räikkönen*] im zweiten freien Freitag-Training auf den Rängen 17 und 18 auf.

Teamchef Stefano Domenicali: «Wir wussten, dass es in England schwierig werden würde, denn die Pistencharakteristik kommt unserem Fahrzeug nicht entgegen. Jetzt müssen wir unsere Daten analysieren, um schneller zu werden.»

Felipe Massa maulte: «Die Strecke war schmutzig und es war windig.»

Was jedoch für alle Konkurrenten gilt.

Massa weiter: «Wir haben keine vernünftige Balance zustande gebracht.»

Ganz anders äusserte sich Kimi Räikkönen: «Die Balance ist nicht übel. Wir sind einfach nicht schnell genug.»

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